30. November 2012

Henkel führt die Euro-Revolte an: "Dem Spuk ein Ende bereiten"

Henkel trocken: Henkel hat den Teuronen-Traum ausgeträumt. Dass man ihn, den Leistungsträger, ebenso belügt wie den Rest der deutschen Wahlsäue, hat er sich nicht denken können. Potzblitz! Erst mit den Schmuddelkindern mitspielen wollen, und dann unschuldig überrascht sein, wenn sie einen linken.
"Ich habe, als der Euro eingeführt wurde, nie gedacht, dass die Politik sämtliche, aber auch wirklich sämtliche Versprechungen brechen würde."
Henkel hat dazugelernt. Statt Euro-Rubel für alle, will er eine Währungspolitik mit Hirn und Eiern. Ein strammer Nordeuro und ein warmgespülter Weichling für die Südländer vom sonnigen Mittelmeerclub. Dann klappt's auch wieder mit den gekappten, alten Seilenschaften.

Deutsche unterstützt Griechen-Anzeige gegen Merkel

In Deutschen nur panzergrollende Nazi-Horden zu erblicken, ist purer Populismus.Die fetten Jahre sind für die Griechen vorbei, und aus den tiefengeleerten Taschen des treuen Michels kommt diese nicht zurück.

Menschenrecht auf Kredit
 
In Den Haag wird man milde lächelnd mit dem Kopfe schütteln. Nun soll EUdSSR-Merkel mit der Griechenpolitik schon "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" begangen haben. Diese wird sich den lustigen Bauch reiben heute abend beim Gläschen Eierpunsch und sich einen lachen.
"Konkret meine ich die Schädigung der Gesundheit zahlloser Griechen durch Hunger und Vorenthaltung von Medikamenten."

Dass die Hydra kaum von Mutti Merkels Kopf her stinkt, sehen die hysterischen Griechen nicht. Die Misswirtschaft ist hausgemacht von fremder Macht. Die Finanz-U-Boote, die in der Ägäis die Versorgungsflotte Griechenlands versenken, werden von aller Völker Herren befohlen, aber kaum von 'ner deutschen Polit-Simulantin in der Kanzletten-Rolle.

(Bild: wikicommons)

Die Hohepriester der Klimareligion in Doha: Symptome einer Geisteskrankheit

Oliver Janich teilt gegen die Klimawandler aus. Ihre Sorgen um die Welt sind unbegründet. In der Tat, wer älteren Semesters ist, der wird sich noch an die Furcht vor einer Eiszeit vor fünfzig Jahren erinnern, an das Austrocknen der Ölquellen und des Frischwassers vor vierzig Jahren oder an das endgültige Wegsterben des deutschen Waldes vor dreißig Jahren.

 Fanatismus

Heute pupsen die Kühe die Welt tot. O große Not! Was bei den Klimarettern so misstrauisch macht, ist ihr biblischer Eifer, anderen Menschen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben. Soetwas stinkt nach Fanatismus und totalitärer Gesinnung. Werden sie irgendwann der Falschheit überführt, wird es heißen, sie hätten es ja nur gut gemeint.

(Foto: wikicommons)

Schäuble macht Druck: Bei Staatspleite Griechenlands bricht Eurozone auseinander

Der Finanzdesasterminister versucht eine Drohkulisse aufzubauen. Es klingt schon halb nach den Merkel'schen Kriegsdrohungen, falls der Teuro-Traum zerplatzt. Aber ehrlich: Angst vor dem Ende der Euro-Zone? Lieber eine Ende mit Schmerz als Schmerz ohne Ende. Natürlich hätte man den Rückkehr zu echter Politik schon viel billiger vor ein paar Jahren haben können.

Schäuble vergleicht Krise mit Zusammenbruch der Sowjetunion

Das ist Wasser auf die Mühlen der Verschwörungstheoretiker unter den EU-Gegnern. Sie sprechen gern von der "EUdSSR". Dass nun die hiesige Büroprominenz aus der Polit-Etage schon mit solch endzeitlichen Vergleichen um sich wirft, lässt Böses ahnen. Dem Teuronen-Rubel wird das Gleichnis nun wirklich nichts Gutes mehr bereiten.

EUdSSR

Die Krise, die von den Polit-Bonzen angeheizt wird, ist wunderbar geeignet einen Regime Change in Silly Ol' Europe durchzusetzen. Was dem EU-Wahlvieh noch bis dato an assets verblieb, kann danach um so leichter der fremden Hochfinanz überschrieben werden. Aber aufgepasst, Genossen, sonst fällt das Ancien Régime der EU-Politkommissare einer echten Revolution zum Opfer, und in Straßburg und Brüssel klappert das Fallbeil zu Boden.

(Foto: wikicommons)

Schäubles unerklärbare Euro-Kosten

Was hier schon behauptet wurde, ist hier wieder bewiesen: Die beste Bundesregierung aller Zeiten verkauft ihr Wahlvieh für dumm. Der schwarze Schäuble will seine Seele nicht erleichtern. Warum soll auch der kleine Mann auf der Straße nachvollziehen dürfen, was seine Oberherren ihm, Kindern und Kindeskindern an Steuerlast aufbürden wollen! Da käme der Tölpel Michel sonst noch auf dumme Gedanken. Teuer ist's, was dort Unbestelltes bezahlt werden soll. Das deutsche Steuerschwein wird geschlachtet.

(Foto: wikicommons)

70-Billionen-Order stürzt Börse ins Chaos

Das ist etwa so, als gingen Sie zum Bäcker und kauften mal eben 12.000 Mohnbrötchen. Die Dame am Tresen würde erst doof gucken und dann mit Ihnen zusammen lachen. Die Computer aber kennen weder Humor noch haben Sie ein Verständnis von dem, was sich machen. Es sind Maschinen, die nur so perfekt sind, wie die Menschen, die sich bauen. Fehler sind menschlich, und so sind Computer auch voller Fehler. Dass diese Dinger ähnlich tumb agieren in Atomkraftwerken, bei Energieversorgern, Verkehrsleitsystemen, Flugüberwachung, Militäreinrichtungen und Datenmelkanlagen ist nicht gerade vertrauenserweckend.

29. November 2012

Rösler findet Zusatzbelastung für Bürger richtig

Der feine Herr Rösler stößt ins selbe Horn wie seine Freunde in der Polit-Prominenz. Dass der dumme Wahl-Knecht zahlt, ist ihm nur recht und billig. Geld fremder Leute gibt sich immer leicht und fröhlich aus. Was stören die Strompreise auch einen wirtschaftspolitischen Kurfuscher.

Deutschland droht eine Pleitewelle

Experten fürchten einen Anstieg der Pleiten in Deutschland. Die Wirtschaft schwächelt an allen Enden und Ecken. Selbstverständlich werden viele Firmen den Weg über die Wupper antreten.

EU-Kommission rechnet sich die Euro-Krise schön

Was nicht passt, wird passend gemacht. Das dumme Wahlvieh der EU, so denken sich die Euro-Bonzen, wird's eh nicht merken was da alles wackelt. Das ist schon gewohnt, dass man schlimmer mit ihm umspringt. Soll's doch dankbar sein, dass die Führungselite ihm die kalte Wahrheit nur Scheibchenweise einbleut.

Abgeordnete scheitern an den Mauer-Bankern

Die Finazelite windet sie wie ein glitschiger Aal. Unrechtmäßige Bereicherung empfindet sie nicht als Schande, nur dass man sie erwischt hat. Gewählten Volksvertretern Auskunft zu geben, dazu wollen sich die Geldherren nicht herablassen. Letzteres kann man gut verstehen. Die Politelite ist eh nur sauer, dass man sie beim Volksbetrug im großen Spiel nicht hat mitverdienen lassen.

Euro-Rettung: SPD knickt ein, Trittin freut sich über deutsche Verluste

Das Verständnis der Herrscher von Recht und Gerechtigkeit zeigt sich deutlich. Die rotzgrünen Elite-Politiker freuen sich, dass sie ihrem deutschen Wahlvieh schaden. Gibt es eigentlich Bauern, die ihre Kühe schlechter behandeln? Wohl kaum.

Steuer-Razzia bei der HypoVereinsbank

Die Bankster haben den Staat, und damit auch den Steuerzahler, betrogen. Millionensummen aus dem Aktienhandel haben sie still und leise beiseite geschafft.

28. November 2012

"Wir können uns heute ein Gesundheitssystem für alle nicht mehr erlauben"

Bankster-Lakai Monti schenkt den Italiener sauren Wein ein. Die italienische Führungselite behauptet frech:  "Wir können uns heute ein Gesundheitssystem für alle nicht mehr erlauben". Dabei muss es heißen: Wir haben Euch ausgeraubt, arm und krank gemacht, und jetzt lassen wir, die Herren, Euch, das Wahlvieh verrecken. Nachdem die Polit-Söldlinge die Länder Europas finanziell ruiniert haben, greifen sie nun nach Leib und Leben "ihrer" Untertanen.

Selektionsrampe 2.0

Die Rampensau der Hochfinanz will nach lebenswert und lebensunwert anhand des Geldgewichts sortieren. Gesundheit ist nur mehr für Reiche zu haben; ein Luxus für die vermeintlichen Leistungsträger der Ökonomie. Aus den ruhmreichen USA ist diese Asozialen-Medizin bekannt. Nun soll das System auch den Dummköpfen Europas das Herz aus der Brust reißen. Der kleine Italiener muss lernen: Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Treue der Prätorianer

Meister Monti darf sich aber daran erinnern, was den Kaisern passiert, wenn die Prätorianer ihre Liebe - denn Furcht kennen sie nicht - zu ihnen vergessen. Dann heißt es nicht mehr Champagner schlürfen, sondern den Todeswein selber saufen.

(Foto: wikicommons)

Weltbank: EZB-Kredite werden Welt «erschüttern»

In wenigen Jahren rast die Wirtschaftswelt gegen einen massive Schuldenwand. Das beruhigt irgendwie den Zyniker, denn zumindest scheint dann ja die zügellose Talfahrt gestoppt.


(Bild: wikicommons)

Griechenland wie in den 50er Jahren: Schulen werden nicht geheizt

Griechenland wird rasend schnell finanziell auf die Stufe eines Entwicklungslands zurückgebombt. Die Kohle ist verzockt, keiner will mehr leihen, und jetzt werden die sozialen Einschnitte, um die sich zwei Generationen Griechen herumgemogelt haben, scharf nachgeholt.

teurer "Luxus"

Früher mussten halt auch die Schüler ein paar Stückchen Feuerholz zur Winterschule tragen; gleiches jetzt, nachdem die Teuronen-Rubel verbrannt sind. Die Bankster werden sich am warmen Ofen einen lachen. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

(Foto: wikicommons)

Zu unsicher: Goldman investiert nicht mehr in südeuropäische Banken

Die südeuropäischen Zitronen sind leergelutscht. Die Bankster suchen sich neue Betrugsopfer in anderen Weltgegenden. Wahrscheinlich schweifen sie gar nicht in weite Ferne ab, sonder klopfen bei Mutter Merkel ans Haus, nur mal schauen, wie tief die deutschen Taschen noch sind.

Regierung soll Armutsbericht geschönt haben

Die soziale Schere geht weiter auf: Die Armen werden ärmer, die Reichen werden reicher. Diese schlimme Wahrheit will die Beste Bundesregierung Aller Zeiten am dumm gegelaubten Normal-Otto vorbeischummeln.

Halsabschneider

Kein Wunder, birgt eine solche Nachricht doch großen sozialen Sprengstoff. Wenn viele verarmen und wenige sich bereichern, dann hängt der Haussegen im Deutschen Haus sehr schnell sehr schief, und es kann passieren, dass die Schere auf dem Eliten-Hälschen wieder zuschnappt. Dann sähe der Wechsel vom Welfare State zum Warfare State ganz anders aus als geplant.

(Foto: Pavel Krok via wikicommons)

27. November 2012

Deutsche Stromnetze erreichen kritischen Zustand

Netzeffizienz von bester Art. Die Wunderpolitik der Bundesregierung bereitet dem Wahlvieh einen kalten und dunklen Winter. Kein Saft mehr in den Leitungen, aber solang im Kanzleramt die Lichter leuchten, wird sich jeder gute Untertan mit seiner Herrscherin über deren Luxus zusammen freuen, zumindest aus der von störenden Strom befreiten finsteren Ferne.

Wie die Euro-Retter den Steuerzahler für dumm verkaufen

Euro-Bonzen tricksen und täuschen was das Zeug hält. So kennt ma die Politelite.

Griechenland: Berichte über massive Willkür der Polizei gegen Ausländer

Der griechischen Knüppelgarde scheint immer häufiger die Hutschnur zu platzen. Ist ja auch kein Wunder. Ihre hohen Herren verprassen die Euro-Rubel, aber zu den eigenen Polizeikräften wollen sie nicht so recht etwas nach unten durchreichen. Da kann man seine Aggressionen schon gern an den nicht eingeladenen Beladenen der dunklenWelt auslassen, die unter Europas Rock dringen, um am geliehenen Wohlstand der Griechen zu lecken. Due EU-Bonzen sollten aber ihre Hunde nicht zu scharf an die Leine nehmen, sonst beißen sie noch in die herrschaftliche Wade.

(Foto via wikicommons)

Le luxembourgeois Yves Mersch à la BCE : un adieu à la démocratie?

Ist ja eh schnurz-piep-egal was das Simulations-Parlament der EU will. Dort sitzen nur lauwarm abgestellte Karrieristen aus der zweiten Polit-Garde. Denen dürfen die echten Elitepolitiker ruhig zeigen, wer im Hause Europas die Hosen an hat.

Nächtliche Griechen-Rettung kann Deutschland bis zu 11,5 Milliarden Euro kosten

Wer hat das bestellt, wer kann das bezahlen? Das deutsche Volk hat's nicht bestellt, wird's aber bezahlen müssen. Schön verarscht von den Euro-Bonzen!

Pannen-Flughafen Berlin-Brandenburg ist schon jetzt viel zu klein

Auf welchen Hund deutsche Ingenieurs- und Planungskunst gekommen ist, sieht man am Idioten-Flughafen Berlins. Statt Technokraten planen Bürokraten, dabei vertragen gerate technische Projekte entsprechende Fachleute. Die Technokraten setzt man wahrscheinlich woanders ein: Sie sollen ausloten, wie tief die Taschen des durchschnittlichen Doof-Deutschen noch sind, und wieviele Teuronen-Taler darin noch klimpern.

Planungsidiotie

Ein durchschnittlicher Doof-Deutscher hätte übrigens den Flughafen besser planen können, als diese Crème aus deutscher Möchtegern-Hochpolitik und Elitenbürokratie. Deutschland wäre besser gefahren, hätte man den Flughafen wegen irgendeiner rotäugigen Sumpenesseldrossel oder wegen migrierender Rotzkröten mit Seltenheitswert erst gar nicht begonnen zu bauen. Dann wäre dem Land zumindest diese finale Flughafen-Blamage erspart geblieben.

(Foto via wikicommons)

26. November 2012

Schachtschneider: Zeit zum Widerstand

Schachtschneider drängt zum Widerstand

Europas Bürger müssen für Griechenland zahlen

Jahrelang gewarnt, aber von den sogenannte Volksverträtern für dumm verkauft. Nun ist es raus: Die Euro-Sause resultiert in einen Kater beim kleinen Mann, die Bankster und ihre Polit-Schranzen saufen schon weiter Champagner. Es wäre an der Zeit, dass die Finanz- und Partei-Elite einmal mit dem bezahlen an die Reihe käme.

Zwangsumwandlung der privaten Pensionsfonds in US-Anleihen

Der Staat greift nach den Sparschweinchen seiner Bürger. Jahrzehntelanges Mist-Management, Steuervergeudung und Industrie-Strangulierung soll jetzt der brave US-Bürger mit seinen Notgroschen ausgleichen.

kein gutes Omen für Euro-Land

Da wirklich alles, was die US-Regierung vormacht, früher oder später auch in Sick Ol' Europe ankommt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Polit-Kommissare in Brüssel, Berlin und Straßburg zur Schächtung des Wahlviehs in Europa schreiten. Die Bankstermarionetten werden schon in Vorfreude ihre fettigen Fäden aneinander reiben.

(Foto via wikicommons)

Deutschland droht neuer Benzinpreis-Schock

Kraftstoffpreise steigen. Kommt das als Überraschung? Nein, das ist Bürokraten-Kapitalismus: Gewinnmaximierung für die Konzerne und Steuermaximierung für die Regierung. Wenn die Chinese das Öl wegsaufen, muss der kleine Michel sich halt wieder aufs Radel schwingen. Das freut die PolitikerInnen bei den Grünen sicher: endlich echte Bio-Energie.

(Bild via wikicommons)

Abzocke: Wenn aus Schrott »Betongold« wird

Von gewitzten Bankstern wird das schrottreife Betongold dem dümmster der Michel an das Bein gebunden. Diese Schuldenkugel darf er dann seinen Lebtag hinter sich her ziehen.

Im Schattenreich der Jade-Zocker

Mit spitzer Feder berichtet der Spiegel von den Jade-Steinen in China. Erst möchte man das Verhalten der Menschen in ihrem China-Land unter der Rubrik "Wunderliches Asien" verbuchen, aber dann fällt die Parabel auf. (Ein unfreiwilliges Glanzstück an SPON-Journalismus!)

Parabel

Der Chinese kauft von seinen relativ harten Mao-Rubeln noch härtere Felsbröckchen, denen vieleicht, vielleicht ein teures Jadeherz im Busen steckt. Er sägt die Stein auf, dann weiß er, ob er Gewinn gemacht hat, oder ob's ein tauber Stein war ohne Wert.

Finanzprodukt
 
Das erinnert auf sonderbare Weise an die Finanzprodukte, welche die Langnase im Westen kauft. Wenn sich dort das Innere zum Äußeren kehrt, erweist sich manches Investment in Betongold und Südlandbonds als wertloser, virtueller Schundschutt für die Bankenhalde. Oh, wie viel milder ist da der Schatten im China-Zocker-Reich!

China hat es besser

Der Chinese kann sich immerhin noch die Terrasse mit seinen Brocken pflastern, seinen Jade-Berater den Schädel damit blutig schlagen oder auch selber mit den Steinen ins Wasser gehen, je nach Stimmungslage und Temperament, während diese Möglichkeiten der Stressbewältigung die deutsche Konto-Null verwehrt. Glückliches China!

(Foto: Simon A. Eugster via wikicommons)

24. November 2012

Thyssen plant milliardenschweres Sparprogramm

Die Stahlwerke produzieren keine Kohle mehr. Wenn die Wirtschaft flaut, wird kein Stahl gekauft.

Bundesregierung verlangt „Banken-Testamente“

Neuer Geniestreich made in USA der besten Bundesregierung aller Zeiten, den der gemeine Mann auf der Straße nicht verstehen kann: Die Banken sollen entscheiden, wie sie gern bestattet werden möchten. Dass die Banken sich eine teuere Ruhestands-Gruft bauen werden, kann man sich denken. Stattdessen besser: Armenbegräbnis in Sack und Asche hinter festen Türen.

Bock zum Gärtner

Geht eine Bank pleite, soll sie schon Sanierungspläne im Tresor haben. Besser wäre es, wenn sie Gold und Silber drinnen hätten. Dann ließe sich dieser Unfug sparen, dass man den Bock zum Gärtner macht.

(Foto: wikicommons)

Malaria in Griechenland ausgebrochen

Das Dritte-Welt-Niveau kehrt nach Griechenland zurück. Mit der Schuldenblase platzt auch das Gesundheitssystem. Die Kranken und Mühsamen Afrikas, die in Europas warmen Unterleib strömen, dürfen sich schlechter versorgt wissen als auf ferner Mutterscholle. Welch Ironie: der lange Weg, und dann wartet das alte Sumpffieber schon vor Ort.

(Foto: James Gathany via wikicommons)

Tausendfacher Missbrauch durch Therapeuten in Deutschland

Wer zum Onkel Doktor geht, muss aufpassen, was der nette Herr wo hereinsteckt. Selbst der edelste Stand und seine Gehilfen sind nicht sauber weiß, wie sie gern ausschauen wollen.

Ajatollahs setzen alles auf eine Karte

Die Iraner machen vor, was auch in  Deutschland kommen wird: der gläserne Internet-Bürger, dessen Datenströme von der Wiege bis zur Barre abgezapft, abgefüllt und endgelagert werden zur steten Auswertung und Wiederverwurstung. Wer was, wie, warum macht und denkt, liegt den Informationsprofis dann offen, angewendet nur zum Besten der Menschheit, dem Einzelnen zur Freude und Gott und dem Goldenen Kalb zum Wohlgefallen. Amen.

(Foto via wikicommons)

23. November 2012

Erste deutsche Kommune führt Pferdesteuer ein

Entweder hat dort die Ortsschickeria unheimlich viele Mähren mit güldenen Mähnen auf den Weiden stehen, oder die Gemeinde ist verzweifelt bis zur Hysterie. Die Pferde haben nichts zu lachen, und Michel auch nicht. Es kommt sicher noch die Zipfelmützensteuer für ihn und für'n Gaul die Wurst.

weit gedacht

Im 21. Jahrhundert eine Pferdesteuer in Mitteleuropa? Das klingt nach Schildbürgerstreich oder schlimmeren Schabernack. Aber vielleicht den die örtliche Polit-Prominenz auch nur weiter als die restlichen Kollegen. Mit teueren Autos und teurem Sprit ist bald kein Staat in Deutschland mehr zu machen. Pferde sind dann wieder Fortbewegungshilfe für den edlen Herren.

(Foto: Jeff Kubina via wikicommons)

Zypern erhält Hilfe über 17,5 Milliarden Euro

(Bild via wikicomons)
Die Insel wird vergoldet. Mit levantinischer Schläue streichen die Zyprioten 17,5 Mrd. Euro-Rubel ein. Das macht dann so etwa 1.500 Euro pro zypriotischer Nase. Keine schlechte Leistung, keinesfalls idiotisch. Eine viernasige Familie kommt damit schon auf 6.000 Euro. Dafür musste früher ein Zypriot viele Ziegen den Berg hochtreiben. Mit ein bisschen Solidarität aus Europa, geht das Leben leichter von der Hand.

Griechischer Finanzminister: 10 Mrd. Euro trennen Athen von Abkommen mit Gläubigern

(Foto via wikicommons)
Nur 10 Mrd. Teuronen-Taler? Peanuts! Machen wird doch gern. Es gilt immer noch « le boche doit payer » , aber mit Leichtigkeit und heiter, damit die europäischen Freunde in West und Ost nicht in Europas Herzen humanitär intervenieren müssen. Lieber arm dran als Arm ab!

Volkswagen investiert 14 Milliarden Euro in China

(Foto via wikicommons)
VW baut Fabriken in China. Der deutsche Traditionskonzern exportiert fleißig deutsche Arbeitsplätze. Der Chinese kommt billiger in der Haltung als Fließbandknecht. Gemault wird dann aber, dass der dumme Deutsche keine Autos mehr kauft. Wovon auch, wenn er keine Arbeit hat? Aber das ist Volkswagen egal. Sollen sie sich doch Chinawagen. Wenn die ersten gelben Manager von den Roten mit echten Menschenrechten beglückt werden, damit das mit dem Lächeln und der Industriespionage schwungvoller klappt, wird sich VW nach der heimischen Geschäftskultur zurücksehnen.

Kriminelle freuen sich: Politiker wollen Bürger entwaffnen

(Foto via wikicommons)
Das Thema Waffe wurde schon unter der Frage, ob Deutschland ein Waffenproblem habe, angeschnitten. Udo Ulfkotte haut in die Panik-Kerbe. Der Bürger wird waffenrechtlich kastriert. Dem Kriminellen ist das egal. Legal hält er keine Waffe. Michel mit nackten Fäustchen macht ihm keine Angst. Leben und Leib mit Blei zu verteidigen, das darf nicht sein, nur verlieren dürfen soll man es so.

Schlechte Geschäfte im Inland: Umsatzsteuer-Einnahmen brechen weg

Der Einbruch befällt die Weisen überraschend. Jede Hausfrau kann sich denken, dass man aus vertrockneten keine Limonade machen kann. Nur in der Ökonomie wundert das die Ökonomen. Den Menschen ist der Kosumspaß vergangen. Kein Geld, kein Konsum, keine Umsatzsteuer, einfache Rechnung. Geld legt Normal-Otto auf die hohe Kante, weil er nicht wissen kann, was nächstes Jahr für Schrecken noch kommen.

Kirche macht riesigen Verlust mit Griechen-Anleihen

(Bild via wikicommons)
Karitatives wurde auf die kalte Bank geschoben. Den Kirchenmännern wurde von einem schweizer Geldhaus eine blutige Tonsur ins Geldsäckchen barbiert. Mündelsicher war gestern, heute sollte im Kasino-Kapitalismus mitgezockt werden. Arsch mit Ohren und Pustekuchen, Pfaffenvolk, nichts geht mehr, und die Bank gewinnt immer! Die Kirchen-Knete ist mittlerweile wohl gut bei Goldmann-Sachs angekommen.

Merkel hat Zweifel am Gelingen des Gipfels

Selbst wenn der Gipfel gelänge, das Wahlvieh hätte weiterhin Zweifel an den Ergebnissen des Gipfels. Egal was unsere Wunderpolitiker über die Verteilung der Euro-Billionen-Batzen beschließen, am Ende käme kaum etwas Gescheites dabei heraus, ganz zu schweigen von etwas Gutem.

22. November 2012

Währungskrieg eröffnet: Spekulanten wetten gegen den Euro

(Foto: Alborzagros ia wikicommons)
Die Finanzprofis glaube, dass die Teurone keine Bohne mehr wert ist. Der Euro wird an Wert verlieren. Das hätte immerhin fpr Exportindustrie nach Übersee positive Auswirkungen. Das ist kurzfristig gut für Deutschland, weil es ein Exportland ist, und das langfristig schlecht für Deutschland, weil es (vom teureren Rohstoffkauf, denn da ist Deutschland ein Importland, ganz abegesehen) wieder Neid und Missgunst im kränkelnden Freundeskreis der EU wachkitzelt.

Die junge Generation ahnt nicht, was auf sie zukommt

(Foto: Remi Jouan via wikicommons)
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen! Aber der Spieß wurde umgedreht. Das Leben der Jugend wurde im Finanz-Wahn verzockt. Schuldenberge, die nie mehr agetragen werden können, werden die eisernen Sklavenketten der Zukunft sein.

Die Macht der Schulden sollte niemand unterschätzen. Sie binden fest. Die Ketten sind nur schwer abzuschlagen. Siehe auch:
Schuldensklaven: Katalonien kann wegen Bankschulden nicht unabhängig werden

Ifo-Chef Sinn warnt erneut vor dem Crash in der Euro-Krise

Während die Euo-Polit-Prominenz sich Griechenland gesundwünscht, pisst ihnen Sinn professoral ans Bein. Wird nichts mehr, meint er. Das Ende wird nur dicker, wenn der Teuronen-Traum weiterläuft. Der Michel vom Dorf wusste das schon seit Jahren. Ist die Kuh schon tot, ist auch die Milch futsch. Euro-Kuh liegt mit den Beinen in den Himmel, aber die Währungzauberer reiben weiter am Euter herum.

Einkaufsmanagerindex: Kein Ende der Talfahrt in Deutschland

(Foto: Weigelt via wikicommons)
Kaum mehr Wachstum in der Wirtschaft. Ein System, das nur gesund ist, wenn es wächst, ist krank, wenn es nicht mehr wächst. Die Krankheit schlägt aufs Volk durch. Die Konsumstimmung ist grau. Freude will nicht aufkommen so kurz vor Weihnachten. Wenn der China-Mann nicht ein wenig bestellen würde, wäre die Lage noch schlechter.

Hohe Lebensmittelpreise, weniger Sozialleistungen: USA von Hungersnot bedroht

(Bild: wikicommons)
Der Unterschicht in den USA schwellen wohl bald nicht mehr die Leiber an, weil sie Freedom Fries und Hot Dogs in sich hineinstopfen und auch zum Briefkasten mit dem Auto fahren. Dem armen Ami bläht bald der Bauch, weil er auf Fastfood-Entzug gesetzt werd. Das teure Convenient-Fressen kann er sich nicht mehr leisten, und da der bunte Trash nie gelernt hat, zu kochen, wird er wohl darauf warten müssen, dass man in füttert. Wohl dran ist, wer weiß wie Gemüse wächst.

Soros und Paulson wieder im Goldfieber

(Bild via wikicommons)
Es stand gerade gestern auf der Seite: Die Bankster wollen das Gold für sich. Normal-Otto soll nicht am Glanz teilhaben. Die Großspekulanten greifen gutes Gold mit ihren kalten Klauen. Sie zocken mit Gold-Optionen, um auch noch im Niedergang der Welt daran zu verdienen.

Risiko Goldblase

Gold ist die nächste große Blase, aber das schöne am Gold ist: Das Vermögen ist nie völlig futsch. Der Klumpen Metall schmilzt nicht zwische den Fingern davon. Gold ist Geld, abe für Gold gilt, was auch für Aktien gilt. Nur die Profis machen Profit. Der kleine, private Zocker betreibt mit Gold-Investment ein reines Glücksspiel. Von den Großen der Branche kann er durch deren Marktübersicht und Finanzkraft jederzeit mühelos vom Parkett geputzt werden. Man ließe ja auch keinen Zweijährigen gegen einen Sumo-Ringer anstemmen.

Italien: Immobilienmarkt bricht zusammen

(Foto: wikicommons)
Der italienische Immobilienmarkt geht auf Talfahrt, und eine Ende ist nicht in Sicht. In Bezug auf das sieche Italien ist der Preisverfall bei Immobilien kaum das schlimmste Krankheitssymptom, sondern nur ein kleines Todeszeichen neben vielen. Die Blase darf ruhig platzen. Das traurige ist nur, dass mit dem Eiter, der abfließt, der kleine Italiener leidet, während die mafiösen Polkt-Größen auch noch aus dem Ekel Honig saugen werden.

21. November 2012

Steuerzahlerbund empört

Man wird von vorn bis hinten von den Polit-Eliten Deutschlands verascht. Nepper, Schlepper, Bauernfänger. So war es immer, so wird es immer sein. "Die Menschen können sich auf uns verlassen", sagte Merkel über die Regierungsarbeit von Schwarz-Gelb. Vielen Dank dafür! Beim Bund der Steuerzahler ist die gute Nachricht ebenfalls angekommen:
"'Die Haushaltspolitik von Union und FDP ist durch eine Schlitzohrigkeit auf Kosten der Steuer- und Beitragszahler gekennzeichnet', sagte Verbandschef Reiner Holznagel [...]. 'Um notwendige Einsparmaßnahmen zu umgehen, werden Dritte angezapft und so der Bundeshaushalt frisiert', fügte er hinzu."
 (Foto via wikicommons)

Ben Bernanke warnt USA vor Absturz in Rezession

In Amerika läutet Mr Bernanke das Totenglücken der Rezession. Der Tanz geht dem Ende zu.  Die FED verlässt der Mut.

Basel III: Die Banken wollen zum Gold greifen

Nur Bares ist Wahres, und Gold ist Geld. Die alten Weisheiten verstehen auch die Bankster. Dem Mann auf der Straße warnen sie vor dem Gold; bloß Finger weg! Die Anlageprofis wollen aber nur selbst danach greifen, denn Gold lässt die Bilanzen glänzen.

Schockstarre der Weltwirtschaft: Great Depression in den Startlöchern?

Auch wenn Millardensummen in den Geldkreislauf der Wirtschaft gepumpt werden, beim Verbraucher scheint nichts vom Geldsegen anzukommen. Konsumunlust macht sich bei ihm breit. Zum Shoppen hat keinre Lust, wenn kalte Existenzangst in seinem Herzen pocht. Das blasse Totengesicht der Weltwirtschaft wird sich nicht mehr lange schönschminken lassen. Alle Zeiger deuten auf den Untergang.

Kein billiges Bankengeld mehr für Staaten: Weidmann provoziert mit radikalem Vorstoß die Politik

Der kleine Herr Weidmann will dem Junkie seine Droge nehmen. Warten wir mal ab, wie lang es dauert, bis die Staatsverteter den Vorlauten wieder zurechschaukeln. Er wird wahrscheinlich jetzt schon nach dem Rückwärtsgang in seinem Boot suchen.

(Foto via wikicommons von Philipp von Ostau)

Appell des griechischen Regierungschefs: Samaras fordert rasche Hilfszahlung

Jetzt flattert den Griechen die Puperze. Der griechische Ministerpräsident erpresst in größter Not seine kühlen Freunde dem kühlen Norden. Wenn die Euro-Rubel nicht bald rollen, wird Griechenland den Rest der Schuldenunion mit in den Abgrund ziehen. Das wird kein EU-Bonze wirklich wollen, steht doch mehr auf dem Spiel als das Wohl aller: das fette Leben des Bonzen. Darum, es wird auf alle Kosten verlängert, was das siecht und leidet. Finanzkrebs in Endstadium wird mit Geld-Morphium fröhlich gespritzt.

(Foto von James Heilmann via wikicommons)

Autobranche: Absatzkrise noch dramatischer als eingestanden

Moral kommt nach dem Fressen und Autokaufen halt auch. Kein Geheimnis! Billige Autos kommen bald alle aus China, und den Luxusmarkt der Ölscheichs kann BMW & Co. mit ihren Restposten beliefern. Der Saft der deutschen Steuerzitrone ist bald ausgepresst.

außer Spesen nix gewesen

Die ganze schöne Opel-Rettung war für die Katz'. Wo's aufgeht, geht's auch wieder nieder, und die internationalisierte Automobilindustrie folgt diesen allgemeinen Wirtschaftstrend in den Frostbereich des Lebens. Autobauer in Deutschland klagen. Warum? Hat man gedacht, der klamme Normal-Otto kauft 'ne neue Karre für teuer Sprit? Statt haut der doch glatt das schwer verdiente Geld für Nahrungsmittel und Miete leichtfertig auf den Kopf! Gäbe es mehr Sozialwohnungen, und fräße jeder gratis Altobst von der Gnadentafel, dann klappte es auch schon wieder mit den PKW, scheint man da schlussfolgern zu wollen. Pustekuchen! Ohne Moos nix los, auch beim Autokauf.

falscher Fortschritt

Die deutsche Autobranche sollte lieber wieder aus Stellmacherei umsatteln. Das hat in Zeiten von Energiekrise und Weltklimarettung Zukunft. Ein Esel frisst weniger Mais als die Ethanoltankstelle.

(Foto von Yelkrokoyade via wikicommons)

Euro-Retter kapitulieren vor Griechenland-Details

Kapitulation vor den Details? Eher Angst vor den tödlichen Abgründen. Griechenlands Finanzen haben den Styx längst gekreuzt. Es sind nicht Kleinigkeiten, die den Bankster-Deal um Griechenland scheitern lassen, sondern der Umstand, dass man noch keine gute Erklärung gefunden hat, wie man dem Steuervieh der EU eine weitere Geldschröpfung als wunderbare Problemlösung verkaufen kann. Die Beratung um die beste "halbe Wahrheit", vulgo: Lüge, wird daher weitergehen.

parfümierte Schei*e

Die Griechen-Kohle ist futsch, für immer und in alle Zukunft. Wer jetzt noch gutes Geld dem schlechten hinterherwirft, der sprüht nur etwas weiteres Parfüm auf die Scheiße. Früher oder später wird auch dem letzten EU-Menschen der üble Geruch in der Nase kitzeln. Pleite!

20. November 2012

Die wahren Kosten der Griechenland-Rettung

Griechen muss gerettet werden, den Bankstern zum Gefallen. Aus den deutschen Teuronen-Millionen werden schnell deutsche Teuronen-Milliarden werden. Den Griechen ist das egal, den deutschen Politikern auch. Die sogenannten von ihren Herrschern gern so hinterfotzig volksfern betitelten Menschen in Deutschland, vulgo: Wahlvieh, fragt man lieber nicht. Die Antwort kann man sich denken. Wer von der internationalen Hochfinanz im Schuldturm ewig und drei Tage festgeschmiedet wird, der hat sowieso nichts zu melden. Zahlen, zahlen, zahlen, das ist die Dividende.

(Foto von Friedrich Kromberg via wikicommons)

Hat Deutschland ein Waffenproblem?

So bleihaltig ist die Luft in Deutschland nicht. Verbrechen geschehen meist mit illegalen Waffen. Die Ganoven schießen sich auch in der Regel nur gegenseitig tot. Recht so! Das stört niemanden, wenn ein Zuhälter einen Drogenhändler von der Platte pustet et vice versa.

nicht satisfaktionsfähig

Die Wahl der Waffen kommt dem gemeinen Michel nicht zu; er ist nicht satisfaktionsfähig.Er kommt nicht einmal in die Nähe einer Waffe. Es wäre ja auch noch schöner, wenn sich jeder bewaffnen dürfte. Da schmölze der gewaltige Gestaltungsvorteil, den die Polit-Elite (z.B. Frl. Claudia Roth) und Handlager (z.B. Konvertitenzögling Stephan Kramer) gegenüber jedermann besitzen dahin. Hässlichkeit ist die nicht einzige Waffe des Bösen, Blei ist es auch.

Prognos warnt vor Strommangel in Deutschland

In Deutschland gehen spätestens 2020 die Lichter aus. Die internationalen Energiekonzerne werden sich schon jetzt die fetten Hände reiben. Die Merkel'sche Energiewende produziert eine Stromlücke, die nicht mehr zu schließen ist.

wirtschaftlicher Zusammenbruch

Die freundlichen EU-Nachbarn werden aber sicher gern etwas Kilowatt aus ihren Atommeilern über die Grenze schieben, gegen gute Devisen natürlich. Die Folgen kann man sich ausmalen: Produktionskosten steigen, Einkommen sinkt, Strompreise steigen, Lebensstandard sinkt, Elektrizität wird Luxus. Der arme Michel wird mit Talgkerzen am Ofenfeuer sitzen. Warmes Essen nur einmal die Woche!

(Foto von Heinz-Josef Lücking via wikicommons)

5000 Polizisten fordern bessere Arbeitsbedingungen

Die Hamburger Innenbehörde scheint den gleichen Fehler zu machen, wie die spanischen Politik-Kollegen. Die hanseatische Knüppelgarde mault. Die revolutionäre Gefahr steigt für die Herrschenden, wenn ihre Exekutive keine Motivation mehr verspürt, Repressionen durchzusetzen. Schlendrian, Korruption und blanker Anarchie werden so Tor und Tür in die graue bürgerliche Welt geöffnet.

(Foto via wikicommons von Daniel Schwen)

19. November 2012

Marc Faber: Es droht ein massiver Markteinbruch, weil Unternehmensgewinne zurückgehen

Die Wirtschaft der USA ist auf Talfahrt. Die Unternehmen erwirtschaften keine Gewinne. Besserung ist nicht in Sicht, meint "Dr. Doom" Marc Faber:
»In einer Demokratie werden sie keine Schmerzen auf sich nehmen, sondern die Probleme vor sich her schieben, und die werden nur immer noch größer.«
Wer Glück hat, wird die Hälfte seine Vermögens über die kommenden harten Jahre retten, wenn die Märkten implodieren. Abetr vielleicht wird ja auch die Demokratie abgeschafft, um die Märkte zu retten, denn immerhin arbeitet der Mensch nicht, um zu leben, sondern er lebt, um zu arbeiten, oder?

Spanische Polizei: „Bürger, vergebt uns, dass wir die Banker und Politiker nicht verhaftet haben!“

Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Das sollte man auch in Spanien wissen, aber die dortige Polit-Elite verdirbt es sich mit ihrer Exekutiven.

Wenn die Büttel die Knüppel nicht schwingen wollen, weil die Judastaler, die das schlechte Gewissen wegdrücken, nicht mehr schwer genug wiegen, kommen die Blutsauger in liebe Not. Bis die Knüppel dann auf den bösen Köpfen landen, die es verdienen, ist es nur noch ein zweiter Schritt. Die Revolution droht nicht allein in Griechenland, sondern auch Spanien ist nicht mehr weit davon entfernt. Das fette Wohlleben auf Kredit lässt sich nicht unbegrenzt weiterführen. Einer muss eines Tages dafür bezahlen, aber das will keiner sein.

Diesmal noch werden die deutschen Politiker ihre spanischen Kollegen freikaufen, aber wenn der Euro auch eines Tages in Deutschland kein Blut mehr wehrt ist, dann stehen die Völker Europas auf, und Sturm bricht los! Schuld an der Misere wird natürlich der dumme Michel bekommen, nur weil er die tiefsten Taschen hat, die als letzte leer sind: Hätte der Schelm mal lieber ein paar mehr Schokotaler für seine südländischen Cousins eingesteckt!

Kein Deutscher darf sich auf diesen revolutionären Augenblick der europäischen Wahrheit freuen. Es wird bitter werden. Man wird den hungrigen Hund prügeln, auch wenn dieser selbst keinen Knochen gefressen hat.

18. November 2012

Historiker: "Der Sozialstaat zerstört sich selbst"

Wenn mehr ausgegeben als eingenommen wird, gibt es Schulden. Um das zu verstehen, muss man nur gesunden Menschenverstand und ein Fünkchen Lebensklugheit besitzen. Hauswirtschaft für Dummköpfe kann nicht schwerer sein.

Schulden wollen aber bezahlt sein, und am schönsten ist es auf der Welt, wenn der liebe Nachbar für das Minus gerade steht. Die Politik weiß das einzurichten.
"Ich glaube, das wahrscheinlichste Szenario ist, dass wir Schritt für Schritt in Richtung einer Vergemeinschaftung der Schulden gehen."
Es ist die gute alte Salami-Taktik, die Niall Ferguson da beschreibt. Mit dieser Taktik zieht die deutsche Politik-Elite schon seit Jahren den Michel an der Nase durch den Dreck, und auch dieses Mal will er nichts merken. Statt "welfare state" heißt es bald wieder "warfare state", damit die Räder weiter rollen für den Sieg des großen Geldes. Der Deutsche bezahlt, aber wissen darf er es jetzt noch nicht; erst wenn der eiserne Ring fest geschmiedet ist. Dann ist es zu spät.

Deutsche verlieren Vertrauen in Merkels Regierung

Foto von Ralf Roletschek via  Wikimedia Commons
Eigentlich eine gute Nachricht, dass Michel dem Merkel nicht mehr über den Weg traut. Bis zur nächsten Wahl ist er aber wieder so eingeseift, dass er glutäugig einen neuen Schlachter wählt. Ob Steinbrück Kanzlerin spielt oder das Merkel, das Wahlvieh wird weiter gemolken bis das Steuer-Euter blutet. Da darf mein geübter Pessimist bleiben. Doch Bürgerkrieg und Mord und Totschlag auf deutschen Straßen werden noch auf sich warten lassen müssen, so lang die Not der Deutschen nur der unbezahlbare zweite Auslandsurlaub in südlicher Sonne ist. Es muss noch schlimmer kommen, dass das Schwein nicht nur grunzt, sondern tritt.

(Foto von Ralf Roletschek via  Wikimedia Commons)

Zurück in die Steinzeit: Elektrischer Strom nur noch für reiche Griechen

Stromausfall in Griechenland. Während Deutschlands diese dunklen Freuden der Merkel'schen Energiewende verdankt, ist es bei den armen Griechen einfach das Geld, das fehlt. Wer die Stromrechnung nicht bezahlt, dem wird der Saft abgedreht. Das ist, was die griechische Polit-Elite auf zwischenstaatlicher Ebene noch nicht verstanden hat.

Die warmen Wintersocken muss Leonidas sich nun im Licht der antiken Ölfunzel stricken. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Beruhigend aber, dass auch die Doof-Glotze im Wohnzimmer ohne Elektrizität aus bleibt. Bald wird der IQ und die Kinderzahl wie ein durch ein göttliches Wunder im griechischen Prekariat steigen. Alles wird besser in Europas Kulturwiege. Die Morgenröte schimmert schon am Himmel Hellas. Dreißig Tage Stromausfall wäre ein Segen für den ganzen alten Kontinent.

Angst vor einer Revolution: USA sprechen Reisewarnung für Griechenland aus

Afroamerikaner sollten lieber nicht nach Griechenland fahren, meint das US-Außenministerium. Auch wenn sie als Touristen kommen, wird man sie der Hautfarbe wegen eher für diebische Sozialstaatsasylanten aus Nordafrika halten, die an der europäischen Wohlstandsblüte saugen wollen. Für solche mittellose Ausländer gibt es schnell von den Griechen einen aufs Maul! Dass aus der teueren Blüte deutsches Geld süß tropft, stört die nationalstolzen Helenen scheinbar nicht, aber das wenige teilen, das man geschenkt bekommt, will man auch nicht.

Dass Griechenland außerdem kurz vor den Revolution steht, und eher rechte Hardliner als linke Menschheitsbeglücker die Macht ergreifen, um die EU-Bonzen mit der klammen Spendierhose zur Hölle zu senden, kommt noch verschärfend hinzu. Da hat eine Geldsack-Ami auch nichts zu verlieren außer sein Leben.

16. November 2012

Akute Warnung: Steht ein »Aktien-Crash 2012« unmittelbar bevor?

Herr Saiger warnt via Kopp-Online vor dem Börsencrash. Wir dürfen gespannt sein, wie der Macher von "Midas-Investment-Report" seine Vorsicht vergoldet.

Krisenvorsorge: Nur Bares ist Wahres

Die Renten sind futsch, Lebensversicherungen machen die Versicherer reicher, aber nicht den Versicherten. Die Inflation hoppelt wie ein irrer Hase den Berg hinauf, die Zinsen purzeln hinab. Das war die letzten Tagen gut zu verfolgen. Da muss genutzt werden: Udo Ulfkotte rührt wieder wild auf der Paniktromel.

Wenn die Zinsen nun bald in negative durchschlagen, dann wird der müde Taler noch schneller wertlos. Wenn die Bank dem Bürger das Geld vom Girokonto wegbucht, dann wird er es lieber im Sparstrumpf zuhause bunkern. Ein Bankensturm nach Bargeld droht nun schon der Schweiz, denn der Schweizer Fränkli, das ist noch Geld mit wert, hofft man wesentlich.

27 Minuten Dunkelheit erschrecken Frankfurter

Unsere Vorhersage hat gestimmt: in Deutschland gehen die Lichter aus. Dank der hilflosen Politiksimulation der Regierung Merkel wird das öfter geschehen. Jetzt war der Bankenmoloch Frankfurt an der Reihe. Bankster mussten ohne Strom im Dunklen frieren. Fast eine halbe Stunde Vorgeschmack auf das Ende der westlichen Zivilisation. Solange das Prekariat noch nicht Fackelschwingend durch die Gassen zieht, sollte aber eigentlich noch Ruhe in den goldenen Zwingburgen der Finanzindustrie herrschen.

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Dass die Bundesregierung verspricht, kommender Winter gehe ohne Blackout vorbei, wer mag das noch glauben? Die Frankfurter Würstchen und ihre Münchner Kollegen sicher nicht.

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15. November 2012

Renten-Räuber: Wie der Staat die Altersbezüge kürzt

Die Renten sind weg. Die Kassen sind leer. Das Geld ist kaum mehr das Papier wert, auf dem es steht. Hatte denn wirklich jemand Herrn Blüm geglaubt, die Renten seien sicher? Hohe Inflation und niedrige Zinsen saugen die Konten der Sparer aus. Die deutschen Taler klimpern lustig nur in fremden Taschen.

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Es zeigt sich wieder, wer auf den Sozialstaat gebaut hat, wer auf sein Sparkonto gesetzt hat, der hat auf Sand gebaut. Saatkartoffeln im Garten und einige Goldmünzen unter dem Küchenboden scheinen die einzig waren Retter der Rentner zu sein.

Bank of England warnt vor hoher Inflation in Großbritannien

Die Wirtschaft Englands wird sich nicht weiter erholen. Fachleute prognostizieren eine Inflation. Was der kleine Mann auf der Straße fühlt, kommt nun auch in den Chefetagen der Finanzindustrie an. Industrie? Ja, Finanzindustrie, die hat England noch, aber sonst? Produziert England außer Bankster etwas? Arbeitet man am Wohle der Zivilisation oder nur an dem weniger? Nein! Nur Misswirtschaft ist im Königreich billig zu haben. Die ganze Welt tanzt in London ums goldene Kalb, die ganze Welt ist in diesem Moloch ohne Mehrwert von Jamaika bis Bangladesch her zusammengeströmt und rauscht dem Tal des Fortschritts entgegen. Brennende Straßen werden Alltag, wenn das vaterlandslose Prekariat zu fressen sucht.

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Flächendeckender Stromausfall verursacht Verkehrschaos in München

Es zeigt sich in was für einer dünnen Nabelschnur unsere postmoderne Welt hängt. Ein Stromausfall und nichts fährt mehr: keine U-Bahn, keine S-Bahn, keine Nahverkehrsbahn. Die PKW stauen sich, denn die Ampel schalten nicht mehr auf grün. Die Feuerwehren wissen nicht mehr, wohin sie zuerst ausrücken sollen. Sobald der Lebenssaft der westlichen Zivilisation abgedreht ist, kehrt die Anarchie der freien Wildbahn in die Städte zurück. Man sieht schon geradewegs die hilflosen Menschen gegen die Glastüren der Supermärkte prallen, weil diese sich nicht mehr automatisch öffnen wollen.

Nach der glorreichen Energiewende der Regierung Merkel dürfen sich solche Szenen in Zukunft häufiger in deutschen Städten abspielen.

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siehe auch:

Stromausfall in München: Sei schlau, präpariere dich für den GAU

Udo Ulfkotte nutzt den Stromausfall, um ein wenig Reklame für sein Buch zu machen. Glücklich, wer Kerzen und Streichhölzer in der Schublade liegen hat in diesen finsteren Zeiten!

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