2. April 2013

Europa brodelt

Euro-Panik und Zypern Chaos lassen Brüsseler Spitzen als Schule als faule Wohlstandsköche erscheinen.

Jetzt brennt Slowenien

Der nächste Pleite-Kandidat ist bereit, das Euro-Handtuch zu werfen.

Jugend-Arbeitslosigkeit bei 24 Prozent

Der geplatzte Euronen-Traum lässt jeden vierten jungen Europäer ohne Erwerbsmöglichkeiten alleine stehen.

Warum es diesmal wesentlich schlimmer wird als 2008

Keine Rettung in Sicht

Ende eines Erfolgsmodells

Das Gymnasium ist abgeschafft. Den freien Bürger mit Denkerstirn, den braucht die moderne Konsumentengesellschaft nicht. Schule soll nur lehren, was zum gewinnoptimierten Mehrwert des humanen Nutzkapitals beisteuert. Das Denken soll der Ochs' den Pferden überlassen, denn die haben die größeren Köpfe, und das Schaffen den ausländischen Fachkräften, denn die sind billiger.

Stillstand in Italien: "Möge Gott uns retten"

EU-Nomenklatura hofft auf Polit-Rettung durch Neuwahlen.

Arbeitslosigkeit im Euro-Raum erklimmt neuen Rekord

Arbeitslosenquote bei 12%

Europäer flüchten ins Internet-Geld

Euro-Rubel-Chaos und Zypern-Panik kommt der virtuellen Alternativwährung zugute.

Vor Beschluss des Rettungspaketes: 21 Millionen Euro von Unternehmen aus dem familiären Umfeld des zypriotischen Präsidenten nach London verschoben

Vermögen gesichert bevor das der anderen verraten wurde

"Bringen Sie Ihr Geld in Sicherheit"

Investorlegende warnt die Sparer.

Der hässliche Deutsche

Deutschenhass als Nachgeburt des missgestalteten Euro-Traums