24. Dezember 2012

Immer mehr Kleinanleger horten Gold

Das Vertrauen in die Finanzindustrie sinkt, während die Nachfrage nach Gold steigt. Der Kleinsparer hofft berechtigt, dass vom Gold wesentlich etwas von Wert bleibt, während Papiergeld nur noch für den Gang zum WC reicht. Die Goldblase macht keine Angst.

Kirchen warnen vor sozialer Spaltung in Deutschland

Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf.

Studie: Deutschland hat die meisten Niedriglöhner in Europa

Hungerlohnsektor scheint Deutschlands letzter großer Wachstumsbereich zu sein. Die Industriegesellschaft hat Deutschlands Wohlstand erwirtschaftet, die Dienstleistungsgesellschaft verjuckt ihn. Es ernährt kein Volk, wenn nur noch Supermarktregale aufgefüllt oder leere Farbikhallen bewacht werden.

dummer Bauer

Solang es aber das Klima rettet, darf der deutsche Michel aber gerne wieder in der klammen Moorhütte wohnen, scheint die Polit-Elite im warmen Speckgürtel der Großstadt zu denken. Aber Pustekuchen, Herren, bei Euch gehen auch die Lichter aus, nur ein wenig später als beim niederen Lohnsklaven.

 magere Kühe

Auch ein dummer Bauer weiß, magere Kühe geben wenig Milch. Die Sklaventreiber in Berline werden es noch merken. Sie sind die wertlosen Eunuchen der Finanzherren, welche das Elend nicht juckt. Die Geldfürsten sie einfach neue, fette Kühe mit frischer. hilfswilliger Politeschicht über sich, und sie reiben sich lachend ihre goldenen Bänkster-Bäuche.

(Foto: Wikipedia)

Deutsche Schulden zu hoch: Nach der Wahl kommt Rentenkürzung

Weniger Rente, um den Haushalt zu retten. Die Bundesregierung wird solche böse Gerüchte selbstverständlich nach Kräften dementieren. Aber Michel hat vielleicht schon gelernt, seinen Herren ist nicht recht zu trauen.
"Ein Ministeriumssprecher dementierte eine Meldung des Spiegel, der sich auf einen internen Bericht des Finanzministeriums bezog."


Die Opposition zu wählen, wird aber auch nicht helfen. Die alternativlose Auswegslosigkeit in den hohen Etagen der Macht ist überall die gleiche. Die fetten Jahre sind vorbei. Die Finanzfürsten, denen die Volksvertreter dienen, wollen befriedigt werden. Dafür wird dem alten, mageren Wahlvieh auch leichter Hand der Gnadenschuss erteilt.

Ein dunkler Schatten über der Bankenstadt

Die Bankenjobs wackeln. Es kann in Frankfurt bald mehr ausgehen als nur der Strom. Viel Mitleid dürften die Finanzfürsten und ihre dunklen Ritter aus den Politburgen kaum vom Volk erwarten.

die Großen laufen

Das kommende Banken-Leid wird aber größtenteils die kleinen Angestellten hinter den Schaltern treffen, während die großen Trickdiebe sich mit ihrem Vermögen auf und davon machen wollen.