27. November 2012

Deutsche Stromnetze erreichen kritischen Zustand

Netzeffizienz von bester Art. Die Wunderpolitik der Bundesregierung bereitet dem Wahlvieh einen kalten und dunklen Winter. Kein Saft mehr in den Leitungen, aber solang im Kanzleramt die Lichter leuchten, wird sich jeder gute Untertan mit seiner Herrscherin über deren Luxus zusammen freuen, zumindest aus der von störenden Strom befreiten finsteren Ferne.

Wie die Euro-Retter den Steuerzahler für dumm verkaufen

Euro-Bonzen tricksen und täuschen was das Zeug hält. So kennt ma die Politelite.

Griechenland: Berichte über massive Willkür der Polizei gegen Ausländer

Der griechischen Knüppelgarde scheint immer häufiger die Hutschnur zu platzen. Ist ja auch kein Wunder. Ihre hohen Herren verprassen die Euro-Rubel, aber zu den eigenen Polizeikräften wollen sie nicht so recht etwas nach unten durchreichen. Da kann man seine Aggressionen schon gern an den nicht eingeladenen Beladenen der dunklenWelt auslassen, die unter Europas Rock dringen, um am geliehenen Wohlstand der Griechen zu lecken. Due EU-Bonzen sollten aber ihre Hunde nicht zu scharf an die Leine nehmen, sonst beißen sie noch in die herrschaftliche Wade.

(Foto via wikicommons)

Le luxembourgeois Yves Mersch à la BCE : un adieu à la démocratie?

Ist ja eh schnurz-piep-egal was das Simulations-Parlament der EU will. Dort sitzen nur lauwarm abgestellte Karrieristen aus der zweiten Polit-Garde. Denen dürfen die echten Elitepolitiker ruhig zeigen, wer im Hause Europas die Hosen an hat.

Nächtliche Griechen-Rettung kann Deutschland bis zu 11,5 Milliarden Euro kosten

Wer hat das bestellt, wer kann das bezahlen? Das deutsche Volk hat's nicht bestellt, wird's aber bezahlen müssen. Schön verarscht von den Euro-Bonzen!

Pannen-Flughafen Berlin-Brandenburg ist schon jetzt viel zu klein

Auf welchen Hund deutsche Ingenieurs- und Planungskunst gekommen ist, sieht man am Idioten-Flughafen Berlins. Statt Technokraten planen Bürokraten, dabei vertragen gerate technische Projekte entsprechende Fachleute. Die Technokraten setzt man wahrscheinlich woanders ein: Sie sollen ausloten, wie tief die Taschen des durchschnittlichen Doof-Deutschen noch sind, und wieviele Teuronen-Taler darin noch klimpern.

Planungsidiotie

Ein durchschnittlicher Doof-Deutscher hätte übrigens den Flughafen besser planen können, als diese Crème aus deutscher Möchtegern-Hochpolitik und Elitenbürokratie. Deutschland wäre besser gefahren, hätte man den Flughafen wegen irgendeiner rotäugigen Sumpenesseldrossel oder wegen migrierender Rotzkröten mit Seltenheitswert erst gar nicht begonnen zu bauen. Dann wäre dem Land zumindest diese finale Flughafen-Blamage erspart geblieben.

(Foto via wikicommons)