6. Januar 2013

Inflationsrate in Eurozone angestiegen

Das Leben der EU-Bevölkerung wird teurer, besonders Lebensmittel.

Die europäische Notenpresse gerät außer Kontrolle

Geld ohne Gegenwert: Die EZB leiht den Banken Euros für warme Luft. Geld wird weiter in den Schuldkreislauf gepumpt, um den Teuronen-Golem am Leben zu halten. Das böse Ende schiebt sich hinaus, aber der Schrecken, der kommt, wird größer und größter. Nur die gerissen Bankster lachen und reiben sich glücklich den goldenen Fettbauch.

Hütchenspielrei

Auch erwieseneFinanzexperten verlieren den Überblick bei der närrischen Hütchenspielrei. Ein Pleitekandidat leiht dem nächsten Pleitekandidat etwas, und am Schluss kommt irgendwo, irgendwie ein Plus und frische Euro-Rubel dabei heraus. Die blinden Hühner laufen gackernd in alle Richtungen, und wird dem deutschen Wahlvieh eines baldigen Tages die alternativlose Rechnung präsentiert, will's keiner gemerkt haben, wie die Franzosen sie mir levantinischer Schläue an der Nase herumgeführt haben.

(Bild: Hieronymus Bosch via Wikipedia)

Kosten, Kosten, Kosten: Wo Sie jetzt drastisch mehr bezahlen müssen

Alles wird teurer. Keine Ende der hohen Preise in Sicht. Christine Rütlisberger rührt kräftig die Teuerungstrommel für den Kopp-Verlag.

Barroso teilt mit: Die Euro-Krise ist offiziell beendet

Die EU-Bevölkerung darf jubeln und frohlocken: Die Euro-Krise hat die Polit-Elite gemeistert. Ab jetzt wird alles besser, schöner und bunter, zumindest im Paralleluniversum des Geldadels und seiner Blutaxtträger.

Lug und Teufelstrug

An die frohe Botschaft muss man glauben, wird dieser Glaube doch genau so wacker vom stinkenden Kopf der Herrschaften her verordnert wie das rechte Denken auch. Doch traut das Vieh noch seinem Hirten im Polit-Kommissariat der EUdSSR?

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube (Faust)

(Bild: Wikipedia)