26. Januar 2013

Verzweiflung treibt Spanier in Hausbesetzer-Szene

Wohnungslose Familien besetzen leere Luxusunterkünfte. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Frankreich sieht schwarz

Den trockenen EU-Beerdigungskuchen will das französische Volk nicht mehr müffeln müssen. Deutschlands treuer Freund am Rhein schmeckt das Demokratie-Defizit der superstaatlichen Defizit-Demokratie nicht mehr. Das EU-konform Gängelband lässt die verordnete Fröhlichkeit nich aufkommen. Unter liberté, fraternité und égalité stellt sich der Franzos' nicht vor, dass die fremden Herren allen welschen Brüdern gleichsam frei in die Tasche greifen.

verblühter Freiheitsbaum

Folgsamer Gehorsam lässt den Freiheitsbaum schnell verwelken. Das stolze Frankreich ist verblüht. Der wirtschaftlicher Niedergang ist bittere Kost, nur süß für die Klasse des großen Geldes. Nur sucht das Land nach einen neuen, wahren Führer, der den Weg aus dem Elend weist. Kein Heil unterm Sternenbanner. Die politischen Kommissare in Brüssel und Straßburg sitzen auf wackelnden Thronen. Sie dürften sich den Schal nun enger wickeln.

(Bild: Wikipedia)

Braune Briefe ins Bellevue

Im inneren des Volkskessels brodelt es, es pfiff schon ein bisschen, aber jetzt wird das Loch artig verstopf. Die pflichteifrige Politpresse beginnt für den raschen Notpräsident Gauck mit der Nazi-Keulung seiner Kritiker. Es ist natürlich keine feine Sache, postalisch wüste Schmähungen dem eigenen Staatsoberhaupt in seine Beletage zukommen zu lassen, wenn man seine pastorale Redekunst als unschön empfindet. Für den wohlerzogenen Staatsbürger gibt es da sicherlich bessere Mittel der Wahl, hilfreich und weisend, nicht scheltend.

brodelnder Volkskessel

Es ist ebenso keine feine Leistung der strammen Journalismus-Elite, Volkes Mund mit NS-Allegorien die Rede zu verbieten: Meine bunte Meinung - oder braunes Fascho-Schwein. Heimatlos im eigenen Land sind viele Deutsche. Das freundliche Abholen der Menschen und das Auf-Einander-Zugehen sind hohe, hohle Worte des Hohns. So summen die Herren den Steuerknechten ins Ohr, meinen aber gänzlich Fremdes damit. Hingetrieben wird der Ochse Michel, wo hingehört: in Joch und Acht; und zu jener demütigen Gehorsamkeit, welche die Hand küsst, die hart schlägt.

(Bild: Wikipedia)

Windtner: "Nach der Finanzkrise kommt die Energiekrise"

Österreich fürchtet Energieverknappung.