22. November 2012

Währungskrieg eröffnet: Spekulanten wetten gegen den Euro

(Foto: Alborzagros ia wikicommons)
Die Finanzprofis glaube, dass die Teurone keine Bohne mehr wert ist. Der Euro wird an Wert verlieren. Das hätte immerhin fpr Exportindustrie nach Übersee positive Auswirkungen. Das ist kurzfristig gut für Deutschland, weil es ein Exportland ist, und das langfristig schlecht für Deutschland, weil es (vom teureren Rohstoffkauf, denn da ist Deutschland ein Importland, ganz abegesehen) wieder Neid und Missgunst im kränkelnden Freundeskreis der EU wachkitzelt.

Die junge Generation ahnt nicht, was auf sie zukommt

(Foto: Remi Jouan via wikicommons)
Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen! Aber der Spieß wurde umgedreht. Das Leben der Jugend wurde im Finanz-Wahn verzockt. Schuldenberge, die nie mehr agetragen werden können, werden die eisernen Sklavenketten der Zukunft sein.

Die Macht der Schulden sollte niemand unterschätzen. Sie binden fest. Die Ketten sind nur schwer abzuschlagen. Siehe auch:
Schuldensklaven: Katalonien kann wegen Bankschulden nicht unabhängig werden

Ifo-Chef Sinn warnt erneut vor dem Crash in der Euro-Krise

Während die Euo-Polit-Prominenz sich Griechenland gesundwünscht, pisst ihnen Sinn professoral ans Bein. Wird nichts mehr, meint er. Das Ende wird nur dicker, wenn der Teuronen-Traum weiterläuft. Der Michel vom Dorf wusste das schon seit Jahren. Ist die Kuh schon tot, ist auch die Milch futsch. Euro-Kuh liegt mit den Beinen in den Himmel, aber die Währungzauberer reiben weiter am Euter herum.

Einkaufsmanagerindex: Kein Ende der Talfahrt in Deutschland

(Foto: Weigelt via wikicommons)
Kaum mehr Wachstum in der Wirtschaft. Ein System, das nur gesund ist, wenn es wächst, ist krank, wenn es nicht mehr wächst. Die Krankheit schlägt aufs Volk durch. Die Konsumstimmung ist grau. Freude will nicht aufkommen so kurz vor Weihnachten. Wenn der China-Mann nicht ein wenig bestellen würde, wäre die Lage noch schlechter.

Hohe Lebensmittelpreise, weniger Sozialleistungen: USA von Hungersnot bedroht

(Bild: wikicommons)
Der Unterschicht in den USA schwellen wohl bald nicht mehr die Leiber an, weil sie Freedom Fries und Hot Dogs in sich hineinstopfen und auch zum Briefkasten mit dem Auto fahren. Dem armen Ami bläht bald der Bauch, weil er auf Fastfood-Entzug gesetzt werd. Das teure Convenient-Fressen kann er sich nicht mehr leisten, und da der bunte Trash nie gelernt hat, zu kochen, wird er wohl darauf warten müssen, dass man in füttert. Wohl dran ist, wer weiß wie Gemüse wächst.

Soros und Paulson wieder im Goldfieber

(Bild via wikicommons)
Es stand gerade gestern auf der Seite: Die Bankster wollen das Gold für sich. Normal-Otto soll nicht am Glanz teilhaben. Die Großspekulanten greifen gutes Gold mit ihren kalten Klauen. Sie zocken mit Gold-Optionen, um auch noch im Niedergang der Welt daran zu verdienen.

Risiko Goldblase

Gold ist die nächste große Blase, aber das schöne am Gold ist: Das Vermögen ist nie völlig futsch. Der Klumpen Metall schmilzt nicht zwische den Fingern davon. Gold ist Geld, abe für Gold gilt, was auch für Aktien gilt. Nur die Profis machen Profit. Der kleine, private Zocker betreibt mit Gold-Investment ein reines Glücksspiel. Von den Großen der Branche kann er durch deren Marktübersicht und Finanzkraft jederzeit mühelos vom Parkett geputzt werden. Man ließe ja auch keinen Zweijährigen gegen einen Sumo-Ringer anstemmen.

Italien: Immobilienmarkt bricht zusammen

(Foto: wikicommons)
Der italienische Immobilienmarkt geht auf Talfahrt, und eine Ende ist nicht in Sicht. In Bezug auf das sieche Italien ist der Preisverfall bei Immobilien kaum das schlimmste Krankheitssymptom, sondern nur ein kleines Todeszeichen neben vielen. Die Blase darf ruhig platzen. Das traurige ist nur, dass mit dem Eiter, der abfließt, der kleine Italiener leidet, während die mafiösen Polkt-Größen auch noch aus dem Ekel Honig saugen werden.