25. Januar 2013
VW verlegt Teile der Produktion des Golf nach Mexiko
Volkswagen arbeitet weiter am Ausverkauf deutscher Technologie. In der Globalwirtschaft zählen nur Profite. Deindustrialisierung ist das Armutsprogramm für das einstmals innovative Herzen des europäischen Wohlstands.
Scheidender Euro-Gruppen-Chef Juncker warnt vor Krieg
Der scheidende Hochfunktionär der EU-Polit-Elite sieht den Krieg heraufziehen. Das Jahr 2013 ist ihm wie das Jahr 1913: Alles lebte im Frieden, alles sprach vom Frieden, und 1914 war Krieg. Hundert Jahre später mag sich wiederholen, was damals zum 1. Weltkrieg führte und Millionen Leben auslöschte. Es ist kein Warnung, es ist Wahn.
Der Schrecken ist Programm. Nur ein globaler Krieg kann den enthemmten Turbokapitalismus noch vor dem Untergang retten. Nur mit der Opferung von Blut lässt sich das goldene Kalb versöhnen. Nur wenn das Leben der Völker vertilgt wird, bleibt den Geldfürsten der Thron. Nur wenn sie andere zur Schlachtbank führen, dürfen sie selbst dem Beil noch eine Gnadenfrist abhandeln.
(Foto: Fanny Schertzer via Wikipedia)
Wahn und Warnung
(Foto: Fanny Schertzer via Wikipedia)
Roth fordert mehr deutsches Engagement in Mali
dunkler Kontinent
Die kastrierten Friedenspanzer der Humanitarismusfront und deutsche Landeskinder lassen sich vom Schreibtisch so leicht blutig hin und her verschieben. Man kann sich nur wünschen, dass Frl. Roth als Geschlechtergerechtigkeitsbeauftragte der internationalen Kriegsgemeinschaft die Speerspitze dieser neuen Angriffswelle aus den Abgründen des gesunden Menschenverstands bildet. Immerhin gilt es ein afrikanisches Auschwitz zu verhindern, gefühlt, irgendwie, und sowieso. Feuer frei aus allen Blumenrohren!(Foto: Wikipedia)
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