8. Januar 2013

"Das endet im Krieg"

Experten sehen die Zukunft Europas blutig und düster. Die Gesellschaftsordnung implodiert zu bitterem Staub unter den Händen der falschen Polit-Elite. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen: die Armen werden ärmer und Reichen noch viel reicher. Und wenn diese Schere zerspringt, dann schneidet sie scharf.

Kampf um die Reste

Das Teuronen-Traumland erwacht aus seinen Schlummer, nur um im Albtraum zu landen. Die letzten Güter, die ein Wolhleben verheißen, werden der Zankapfel der kommenden Jahre. Der Nackte wird dem Nachbarn das schmutzige Hemd neiden. Die Finanzherren wiegen ihr Gold und die Polit-Vasallen klimpern lustig mit den Judastalern im Beutel, aber die Völker des alten Europas beißen ins Gras.

(Foto: Wikipedia)

Das Sozialgefüge in Europa bricht auseinander

Der Sozialbericht der EU-Polit-Kommissare lässt dunkle Zeiten heraufziehen. Der Süden und Osten der Bonzokratie geht vor die Hunde. Auch der starke Norden sinkt zu Boden. Dauerhafte Armut droht den Jungen wie den Alten. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Blutsuppe ist von der Polit-Elite angerührt, aber nun will sie davon nicht saufen. Sie wird's aber müssen, wenn der lange Arm der Völker nach den Raubrittern des Goldes greift.

Kluft zwischen Arm und Reich gefährdet Weltwirtschaft

Weltwirtschaftsforum warnt davor, dass soziale Spannungen langfristig der Ökonomie schaden. Der Kampf um die Ressourcen kann blutig und teuer werden, wenn alle zugleich davon naschen wollen. Man hört sie schon Reden, den eitlen Geldadel, die Armen stören und stinken. Uns gehört die Erde.

böse Gedanken

Ach, wie viel lustiger wäre das Leben und das Wirtschaften ohne die Plebs. Fort mit ihnen, denkt die Macht-Elite. Dabei stinkt der Fisch vom golden Kopfe her, und dieses gehörte abgeschlagen. Das vertrieben auch alle bösen Gedanken aus ihm. Dann liefe die Welt runder als heut' durch friedlichere Zeiten.

(Bild: Wikipedia)

Nonnenmacher droht Verlust von Millionen-Abfindung

Dem fiesen Bankster Nonnenmacher drohen vielleicht doch noch Konsquenzen. Damit kommt der Schlawiner noch viel zu billig davon. In anderen Ländern und in anderen Zeiten, ginge so ein böses Spiel mit fremden Geld weniger lustig aus.

Banksterwesen

Unseretwegen gäbe noch gern gesiebte Luft als dreingabe, denn wer sich's auf Volkskosten wohl sein lässt, dem dürfte doch auch die Vollpension auf Staatskosten nicht weniger gut munden! Das gilt auch für die Koks- und Champagneretage der Geldluden.

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Deutsche Exporte brechen ein: Minus 3,4 Prozent

Deutschland steht auf dem Abstellgleis. Die EU-Wirtschaft schwächelt, und Deutschland schwächelt mit seinen freundlichen Nachbarn mit.

Highway to Hellas

Griechenland ist am Ende. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Spanien: Sozialer Ungehorsam bei Zwangsräumungen an der Tagesordnung

Das spanische Steuervieh will sich nicht mehr alles gefallen lassen. Der Widerstand gegen die Ausplünderung durch die Finanzherren und ihre Polit-Vasallen nimmt zu.

EFSF und ESM: Wo sind die Rettungsmilliarden geblieben?

Das Geld steckt in fremder Herren Taschen, umgeleitet von unten nach oben, von arm zu reich. Irgendwo sitzen sie in ihren Knochenburgen und reiben lachend ihre schweren, goldenen Fettbäuche über das dumme Melkvieh, das sich am Nasenring herumführen lässt.

So flunkert sich Schäuble durch die Eurokrise

Der Schuldenfürst aus dem sauberen Ländle flüstert dem Wahlochsen nur ins Ohr, was diesem am Übelgeruch sowieso schon in die Nase steigt. Lug und Trug sind Tagesgeschäft der Politik. Der Ehrliche bleibt auf der Strecke.

langsam totgekocht

Mit der Wahrheit scheibchenweise versucht der Schuldenmeister, den braven Michel vom Rettungssprung abzuhalten. Totgekocht wird das Steuervieh mit Geduld von den Polit-Vasallen der Weltfinanzherren. Der fröhliche Bundeswirt Fipsi Rösler erzählt uns da allegorisch was vom Frosch:


Euro-Staaten führen Enteignungsklausel bei Bonds ein

Finger weg vor den übel riechenden Staatsanleihen. Die Papiere sind mit einer CAC-Klausel verziert: Collective Action Clause; und diese Sch**ße ermöglicht es den Elite-Politikern, dem Narren, der Staatsanleihen besitzt, seinen Besitz zu nehmen. Enteignungen werden zur Formsache für die Vasallen der Hochfinanz.

Ausplünderung der kleinen Sparer

Sicherheit war gestern. Solche vergifteten Staatsanleihen stecken dunkel verborgen in weiteren wundersamen Finanzprodukten und machen diese am Ende wertlos. Das trifft für Rentensparverträge und Lebensversicherung zu. Der kleine Sparer ist der Dumme. Besser ist's man hat ein Stück Ackerland, Gold unterm Dielenboden und einen schweren Knüppel zur Hand.


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