19. Dezember 2012

Juncker: Nur Krisen können Integration in Europa erzwingen

Per aspera ad astra - auch wenn man die Völker Europas mit der Knute zum Heil prügeln muss. Das dumme EU-Wahlvieh will einfach nicht so, wie die Finanzfürsten und ihre Polit-Vasallen es wollen. Muss man sie zwingen, heißt die Devise in der Machtetage.

Manipuliert: Wie Brüssel die Wahrheit über das EU-Budget verschleiert

Gewitzte Beamten wollen mit Graphik-Tricks die Bürger der EU-Staaten hinters Licht führen.

IWF: Für Irland wird es noch schmerzhafter

Keine Chance auf Rettung für Irland

500 Millionen Dollar Wette gewonnen, weil Griechenland noch den Euro hat

Mit dem Geld der europäischen Völker machen die Finanzeliten satte Gewinne. Sie reiben sich den Fettbauch.

Sozialismus an unseren Schulen: Grüne Bildungselite auf der Flucht

Echter Klassenkampf der rotgrünen Spaßgesellschaft. Die Brut der Unterschicht soll mit minderer Import-Intelligenz die Schulbank drücken. Die eigenen Rotzbalgen gehen aber auf Elite-Institute, damit's auch weiter mit der Elite-Politik der nächsten Eliten-Generation klappt. Lernoptimierung für die einen, Türkisches Gümnasium (vulgo: Hauptschule) für die anderen. Das ist Wasser predigen und Rotwein saufen im klarsten Glas!

folgsame Dummköpfe

Wenn die Unterschichtler dann so ihre bereichernden Erfahrungen mit den kontaktfreudigen Schulkameraden aus der weiten Welt gemacht haben, und am Sinn und der Güte des Systems zweifeln, stehen die mit Koks gepuderte Bildungskröten schon gut aufgestellt im Kampf gegen ewiger Ausländerfeindlichkeit bereit, um die falschen Gerechtiglkeiten der Bunten Republik zu verteidigen; bequem aus den mit Sekt geschwängerten Speckgürteln der verlotterten Großstädte. Woher der Lohnsklave kommt, ist den Finanzfürsten und ihren Vasallen egal; nur's Maul so er halten und nicht zu klug werden. Dafür wird gesorgt!

(Foto: Heinscher via Wikipedia)

Zuwanderung von Nicht-Akademikern gefordert



In Deutschland muss das Humankapital billig gehalten werden. Bildungskrüppel aus aller Welt sollen nur herein strömen, damit der tumpe Michel ja nicht auf die Idee kommt, seine Arbeitskräft wäre unersetzlich.

globale Lohndrückerei

Nein, da steht schon ein Heimatloser bereit, den Finanzfürsten fleißig und ohne Murrer zu Willen zu sein. Globalwirtschaft und Migrationsindustrie reiben sich schon die goldenen Bäuche und lachen über die deutschen Narren.

(Foto: Wikipedia)