23. Februar 2013

US-Wirtschaft nähert sich dramatisch der Todeslinie

Mit Fantastillionen-Beträgen reißen die USA die Weltwirtschaft mit in ihr kaltes Grab.

Eine Geschichte - eine Zukunft - "unser" Europa

Unser Europa? Eure EU! Der Bundesminister für Volksverdummen und Propaganda präsentiert den Einsatz Ihrer Steuergelder für ein buntes Gute-Laune-Filmchen. Alle Rubel rollen für Sieg und Heil unter dem goldenen Sternenkranz. Der Euronen-Raum im Traum der politischen Parallelwelt: Wenn das nicht Appetit macht auf mehr solch Zuckerkost aus den Denkfabriken der hohen Elite!


Der wohltemperierte Präsident: Vertrauen erneuern - Verbindlichkeit* stärken

Der schnellgekochte Bundespräse Gauck hat seine eitle Rede zum Euronen-Superstaat gehalten. Damit es klappt mit den "Menschen in Deutschland" in der globalen Wunderwelt der Waren. Die Hochpolitik und ihrer journalistischen Speichellecker wedeln vor lauter Freude derart mit den Schwänzchen, dass sie beinahe übereinander hinpurzeln.

lauwarme Worte

Solch weisen, frommen Worte hatte die Medien-Elite schon lang nicht mehr vernommen seit Deutschland 1945 von seinen Feinden befreit wurde, um kräftig durchgeruckt zu werden bis das Koran, Türk' und Minarett - und wer weiß was sonst noch für globale Segen - hier ihre Heimat fanden. Das Volk befragen, niemals, nimmermehr und nie! Auf's Maul muss es kriegen und gehorchen. Klatschen muss es, dieses Vieh, dem der Kakao gemolken wird, durch den man's zieht.

Euro-Rabulistik

Die Pressetrommel der Bundespropaganda tönt sehr laut. Doch wer mit feinem Ohren liest, spürt was dort für Kost ihm eingetrichtert wird. Der scharfe Schnitt wird bald geführt. Der Titel schon bricht Raum der Bürgerverhöhnung: "Europa: Vertrauen erneuern - Verbindlichkeit* stärken". Der Redenschreiber wird gelacht haben bei diesem Einfall. Es sind die Verbindlichkeiten des Bankgeschäfts: Du musst zahlen, Michel, ohne Murren und ohne Mucken. So zieht er hin, der verbogenen Schwafel aus der fremden Parallelwelt der Elitenpolitik ...

Verbindlichkeiten bezeichnen im Schuldrecht die Verpflichtung eines Schuldners gegenüber dem Gläubiger. (Wikipedia)

(Foto: Wikipedia)

EZB nervös: Banken können Kredite nicht wie erwartet zurückzahlen

Nur schlappe 60 000 000 000 Euro-Rubel tröpfeln herein statt der erwarteten 120 000 000 000 Mrd. Mit derart wenig Penunze kann die Geldpolitik des EU-Superstaates nicht am Leben erhalten werden; der fette Haushalt der Polit-Kommissare und ihrer Höflinge wird wohl auf ein wenig Koks, Kohle und Champagner verzichten müssen. Die Dritte Welt hält Einzug im Euronen-Reich: Bald helfen nur noch die großen Scheine à l'Afrique.


(Foto: Wikipedia)

Moody's entzieht Briten die Rating-Bestnote AAA

Das Vereinigte Königreich verliert seine Kreditwürdigkeit. Eine Kunde, welche die politischen Kommissare nicht gern hören; verboten gehört solch Euronen-Defätismus.

Frankreich in Not – Der Euro-Zone droht ein neuer Sündenfall

Das Defizit der französischen Freunde steht dem der Hellenen nicht mehr viel nach.

Deutsche Kommunen als Schulden-Sklaven: Keine neuen Schulen, Krankenhäuser, Straßen

Elend und Not in Deutschland. Während Finanzfürsten feste feiern, hält der Bruder Tod beim Bürger bangen Einzug. Machen Sie Ihr Spiel, hieß die Devise: Faites vos jeux! Am großen Rad der Fortuna wollte jedermann gern drehen. Aber in die Speichen greifen darf nicht ein jeder kleine Wicht. Nein, das darf er nicht. Das dürfen nur die großen Herren, die die Regeln machen. Eisen, Blut und Gold sind ihre Rechnung.

die Bank gewinnt immer

Der Casino-Kapitalismus trägt seine faulen Früchte zur vollen Reife. Deutschlands Städte zahlen die Zeche der Hochpolitik. Verraten und verkauft von der eigenen Elite. Nichts ist mehr da, wo es benötigt wird. Alles wurde verzockt. In fremder Leute Taschen ist das Geld der Völker umgeleitet. Schulen, Straßen, Krankenhäuser sind zur Luxuskost in karger Zeit geworden. Rien ne va plus! Nichts geht mehr, nichts ist mehr da. Zéro!, heißt das: Die Bank gewinnt immer! Eiserne Ketten trägt der Knecht schwer wie Gold.

(Bild: Wikipedia)