26. Februar 2013

„Sie werden viele Kinderzeugen, aber nichts für unsere Gesellschaft tun"

SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm, denn abkassieren wollen sie alle, die Notleidenden und Gauner der ganzen, weiten, bunten Welt. Faria, faria, ho! Lustig ist das Zigeunerleben. Da wird auch einem alten Sozen klamm um den engen Geldbeutel.


Chaos in Italien – Investoren fliehen aus Euro-Anlagen

Märkte finden kein Vertrauen.

Griechenland: Explosion von sozialen Unruhen erwartet

Europas weicher Arsch ist am Arsch. Die ersten Beobachter der hellenischen Götzendämmerung riechen schon das Blut des wütenden Mobs. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

EU-Papier: Nationale Parlamente schaden der EU und sollen entmachtet werden

Die Brüsseler Spitze Herman Van Rompuy hat erkannt, dass die nationalen Parlamente innerhalb der EU nicht im Interesse des Superstaats handeln. Diese fühlen sich - Putschblitz! - den jeweils eigenen Völkern gegenüber eher in die Pflicht gestellt. Soviel anti-europäische Haltung darf nicht sein. Da hilf nur die supranationale Ermächtigung.

falsche Treu'

Nationale Macht muss für die Traumtänzer der politischen Parallelwelt beschnitten sein. Dann klappt es auch wieder fröhlich mit dem goldwerten Internationalismus und der auserwählten Kosmopolitik der großen, fremden Überherren. EU-Bonzen bestimmen rasch und gern den nationalen Haushalt und peitschen Reformen gegen Widerstand des Wahlviehs durch, Stück für Stück, Volk für Völkchen; stets nach der Devise: divide et impera.

(Abb.: Wikipedia)

Warum die Bankenelite Unruhen in den USA will

Die Geldelite möchte sich preisgünstig einverleiben, was ihr nicht billig ist. Was in der Dritten Welt so wunderbar die Widerstände brechen ließ, soll nun auch die USA sturmreif untergraben.

Vater verprügelt Schulhof-Dealer

Voll auf die Fresse: Der Drogenhändler geht an der Schule um, und dann platzt einem Vater die Hutschnur. Er bricht ihm mit ein paar gezielten Schlägen das Nasenbein. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Dem Dealer ist der Spaß am Handel vergangen

auf die Fresse

Die Schule lässt der Kleinganove nun in Ruh, und in der Nachbarschaft ist man sehr zufrieden mit dem Mann der Tat. Da macht's auch nicht, dass das Pseudonym "Marco S." eher nach "Mehmet S." ausschaut. Das ist ja in der Bunten Republik keine Schande, gereicht's doch nur zum Vorteil.

(Abb. David Shankbone via Wikipedia)

"Hört einfach auf, dauernd nach Anerkennung zu gieren."

Die Waffenträger der Nation sollen die Schnauze halten und dankbar sein, dass sie am Hindukusch, am Nigerfluss oder anderswo bei der Heimatverteidigung Haut und Leben feilbieten dürfen. Das Feuer geht nach hinten los. Die Bundeswehrhelden wollen nicht einfaches humankapitales Verwurstungsmaterial sein, das sinn- und wertfrei für globalen Geldinteressen ans Messer geliefert wird.

böser Fürstenfehler

Der bunte Kriegsminister missachtet damit erneut eine alte Regel der Fürsten: Macht Euch nicht die Kanonen, die Eure Herrschaft schützen, zum Feinde. Die Rohre lassen sich leicht herumdrehen, und mit Blei und Blut wird gezahlt, was für Gold und Worte nicht zu haben war. Solche Rechnung muss der elitäre Polit-Adel fürchten wie der Teufel das Weihwasser: sonst steht bald die Schützenreihe namens Putsch zum Appell.

(Abb.: Wikipedia)

Armut in Europa: Die Tuberkulose kehrt zurück

Der gesellschaftliche Verfall der EU zeigt sich in der Zerstörung der Sozial- Gesundheitssysteme. Im alten Kontinent herrschen medizinische Zustände wie in der Dritten Welt. Seuchen und Leiden kehren ins Euro-Rubel-Reich zurück. Von Armut und Elend gezeichnetes Wahlvieh erkrankt.

Dritte Welt in Heimarbeit

Die migrantischen Fachkräfte ergreifen Reißaus - in der afrikanischen Heimat scheint die Sonne plötzlich viel milder als im weichen Euronien. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Zersetzung der Krankenversorgung erfolgt gnadenlos.

(Abb. Wikipedia)

Italien-Wahl: Götterdämmerung für die Eliten in Rom und Brüssel

Mehr als 50% der Italiener, die überhaupt zur Wahl gegangen sind, haben gegen die EU gestimmt. Am Thron der Brüsseler Spitzen-Politiker wird vom kleinen Italiener gewackelt. Die Polit-Elite ist dermaßen unzufrieden mit der Stimmenabgabe des Volkes, dass bereits über eine neue Wahl nachgedacht wird. Was nicht passt, wird von den hohen Herren passend gemacht.