14. Januar 2013

Schüsse auf Büros der Regierungspartei in Athen

Die Stimmung kippt am Hellas-Strand. Politische Diskussionen werden mit Blei ausgetragen. Der Krieg kriecht in Griechenland gerade aus dem trüben Euro-Wasser heraus. Gewalt und Not werden der Griechen täglich Brot. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Vertreter des korrupten Parteienstaates spüren keine Bürgergunst mehr.

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Stromkosten für den Mittelstand explodieren

Der mittelständische Unternehmer muss 12,9% mehr berappen. Das ist eine Stange Geld, die er für den Merkel-Murks um künstlich-grüne Energiefreunden aufbringen muss. Seine Produkte werden teurer, er verkauft weniger, muss entlassen, geht bankrott. So soll es werden. Die Deindustrialisierung im Herzen Europas schreitet voran.

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Frankreich hat die Lizenz zum Gelddrucken – EZB die Kontrolle längst verloren

Der Euro-Rubel ist so weich wie die Sonne des Südens.


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Monti ruft EU-Kollegen zum Kampf gegen anti-europäische Stimmung auf

Psst, still, nichts sagen. Keine "anti-europäischen" Umtriebe (auch wenn's streng genommen nur anit-EU Umtriebe sind). Gegen politische Miesepeter und nonkonforme Selberdenker geht's zu Felde. Das Vieh muckt auf. Das darf nicht sein! Frische Nachricht aus dem Parallel-Universum der Weltelite. Der Wache, der vom Raub spricht, ist der Bösewicht, nicht der Polit-Herr, der so gerne Geld aus fremden Taschen nimmt.

den Boten schlägt man

Ins Feuer mit der falschen Meinung. Mario Monti, der fröhliche Schuldenklempner aus Europas weichem Unterleib, nimmt sich die Gute-Laune-Verordnung der EU-Polit-Kommissare zu Herzen. Die Geldvasallen wollen einen scharfen Blick darauf haben, warum das Steuervieh nicht mehr so will, wie sie's gern hätten. Mag's an Lug und Trug liegen? Ach, wie "anti-euro(päisch)"! Auf Lug und Trug ist's doch gebaut, das schöne, reiche, arme Euro-Land.

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