31. Dezember 2012

Wegen Sparkurs: Großbritannien erwartet neue soziale Unruhen

Bürgermeister verarmter Großstädte warnen vor Ausschreitungen.

Merkel schwört Deutsche auf harte Zeiten ein

Das Merkel hat für die Bevölkerung so manches warmes Wort in schwerer Zeit bereit. Wohlstand erschaffen und erhalten, verspricht sie, hat dabei aber wohl eher den Wohlstand der Hochfinanz und ihrer Polit-Vasallen im Sinn. Dass die Zeiten eher schwerer werden als leichter, dafür muss man kein Wahrsager sein. Irgendwelche Menschen müssen auf irgendetwas vertrauen können.

Blablabla

Geschwafel aus der Hochetage der Eliten-Politik. Dass die Ordnung der Staatsfinanzen eine Luftnummer ist, weiß das dumme Steuervieh ebenso, wird's aber bis zur Wahl vergessen haben. Um in dieses Kraut Ordnung zu bringen, müsste mancher Blumenkopf abgeschlagen werden. So weit sind wir aber im Wohlstandsland Deutschland noch nicht. Noch können faule Durchhalteparolen die Stimmung halten.

;-) in memoriam an den Birnen-Fehler





Weihnachtlicher "Shitstorm" gegen WDR-Chef

Der Elite-Journalist hat gehörig in's Klo gegriffen. Die GEZ-Zwangsabzocke dem Steuervieh als fröhliche Demokratie-Abgabe zu verhökern, hat nicht funktioniert. Proteste gegen solche abgewichste Volksverhöhnung allenthalben. Der deutsche Ochse brüllt noch bei schlechter Propaganda aus dem Paralleluniversum der Meinungsführer. Das Fernsehen hat den Wahlmichel nicht so dumm gestrahlt, wie's ihn gerne hätt'.

(Bild: Wikipedia)

30. Dezember 2012

Griechen sehen schwarz

Die Griechen haben alles Recht, pessimistisch in die Zukunft zu gehen. Da hilft auch keine Optimismus-Verordnung der EU-Politkommissare. Griechenland ist pleite. Die Rechnung weniger Jahre Wohlleben muss abgezahlt werden. Kuschel-EU ist nicht mehr!

(Foto: Wikipedia)

27. Dezember 2012

Versicherer-Prognose: Größtes Pleiterisiko bei Spediteuren und Logistikern

Kein Wunder. Kein Geld, kein Konsum, kein Handel, kein Transport von Waren, kein Geld für'n Spediteur. Das versteht eine Hausfrau; dafür braucht's keine Spezialisten aus Versicherungsunternehmungen.

Boston Consulting: Internationale Finanzwelt ist ein Schneeball-System

Der Finanzmotor läuft nur weiter, weil weitere Schulden aufgenommen werden. Schulden und noch mehr Schulden, deren Zinsen das dumme Wahlvieh als Lohnsklave abarbeiten muss. Irgendwann aber wird jemand einmal sagen: "Nein! Schuld und Zinsen sind nicht mein! Ich glaube nicht daran!" - Und dann bricht das Betrugssystem der Globalwirtschaft zusammen. Aber bis es so weit ist, läuft der Schrecken ohne Ende weiter.

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten 2012

Friedenserhaltende Maßnahmen auf Erden, und dass es den Mächtigen ein Wohlgefallen sei. Fehlte noch, dass man dem Kaiser gebe, was des Kaisers sei. Eine Analyse der Rede kann man sich sparen.

Bürgerhirnf*ck

Die rabulistische Wortdrechseleien sind derart offensichtlich. Der Präsident versucht dem Bürger das Hirn zu f***en. Pastorale Volksverhöhnung pur. Ohne Worte. Weihnachtsrede aus dem Paralleluniversum. (Man darf sich schon in gleichem Sinne auf Madame Merkels Redlein zum Neujahr freuen.)


26. Dezember 2012

Die USA stehen vor einer ökonomischen Katastrophe

US-Budgetverhandlungen müssen gelingen. Die USA werden andere Staaten mit in den Untergang ziehe, auch Deutschland.

Wohnungsmangel nimmt in Deutschland drastisch zu

Wohnen wird 2013 teurer.

EU: Mit dem Aufruf zum „positiven Denken“ beginnt die Diktatur

Denkvorgaben für das Wahlvieh der EU. Die Polit-Kommissare verordnen für kommendes Jahr Fröhlichkeit und Zufriedenheit für die Hirne ihrer Untertanen. Planerfüllung wird vom Lohnsklaven in diesem Sinne erwartet. Jawohl!

positive Planvorgabe

Nachrichten aus einem Parallel-Universum: Die EU und ihr Führer loben sich selbst in den Himmel. Bei so viel Guter Nachricht wird da so mancher Michel denken: "Gott erhalte die Herrschaft, aber möglichst schnell."

(Bild: Wikipedia)

24. Dezember 2012

Immer mehr Kleinanleger horten Gold

Das Vertrauen in die Finanzindustrie sinkt, während die Nachfrage nach Gold steigt. Der Kleinsparer hofft berechtigt, dass vom Gold wesentlich etwas von Wert bleibt, während Papiergeld nur noch für den Gang zum WC reicht. Die Goldblase macht keine Angst.

Kirchen warnen vor sozialer Spaltung in Deutschland

Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auf.

Studie: Deutschland hat die meisten Niedriglöhner in Europa

Hungerlohnsektor scheint Deutschlands letzter großer Wachstumsbereich zu sein. Die Industriegesellschaft hat Deutschlands Wohlstand erwirtschaftet, die Dienstleistungsgesellschaft verjuckt ihn. Es ernährt kein Volk, wenn nur noch Supermarktregale aufgefüllt oder leere Farbikhallen bewacht werden.

dummer Bauer

Solang es aber das Klima rettet, darf der deutsche Michel aber gerne wieder in der klammen Moorhütte wohnen, scheint die Polit-Elite im warmen Speckgürtel der Großstadt zu denken. Aber Pustekuchen, Herren, bei Euch gehen auch die Lichter aus, nur ein wenig später als beim niederen Lohnsklaven.

 magere Kühe

Auch ein dummer Bauer weiß, magere Kühe geben wenig Milch. Die Sklaventreiber in Berline werden es noch merken. Sie sind die wertlosen Eunuchen der Finanzherren, welche das Elend nicht juckt. Die Geldfürsten sie einfach neue, fette Kühe mit frischer. hilfswilliger Politeschicht über sich, und sie reiben sich lachend ihre goldenen Bänkster-Bäuche.

(Foto: Wikipedia)

Deutsche Schulden zu hoch: Nach der Wahl kommt Rentenkürzung

Weniger Rente, um den Haushalt zu retten. Die Bundesregierung wird solche böse Gerüchte selbstverständlich nach Kräften dementieren. Aber Michel hat vielleicht schon gelernt, seinen Herren ist nicht recht zu trauen.
"Ein Ministeriumssprecher dementierte eine Meldung des Spiegel, der sich auf einen internen Bericht des Finanzministeriums bezog."


Die Opposition zu wählen, wird aber auch nicht helfen. Die alternativlose Auswegslosigkeit in den hohen Etagen der Macht ist überall die gleiche. Die fetten Jahre sind vorbei. Die Finanzfürsten, denen die Volksvertreter dienen, wollen befriedigt werden. Dafür wird dem alten, mageren Wahlvieh auch leichter Hand der Gnadenschuss erteilt.

Ein dunkler Schatten über der Bankenstadt

Die Bankenjobs wackeln. Es kann in Frankfurt bald mehr ausgehen als nur der Strom. Viel Mitleid dürften die Finanzfürsten und ihre dunklen Ritter aus den Politburgen kaum vom Volk erwarten.

die Großen laufen

Das kommende Banken-Leid wird aber größtenteils die kleinen Angestellten hinter den Schaltern treffen, während die großen Trickdiebe sich mit ihrem Vermögen auf und davon machen wollen.

23. Dezember 2012

Winter der Unzufriedenheit

Griechenland in der Krise: Arbeit weg, Heizung aus und Medikamente unbezahlbar. Die Kinder werden nicht gleich von den Klippen geworfen, aber sie wandern ins staatliche Heim, denn dort gibt's vielleicht noch ausreichend Essen.

keine Gaben

Das Weihnachtsfest der Griechen ist ohne Freude, und auch die Eillige Drei Könige aus dem reichen Nordland haben keine guten Gaben in den Säckchen mehr. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Für Jahre der Misswirtschaft muss der Otto-Normal-Grieche jetzt zahlen, während die Bonzokraten und Bankster fröhlich ihren blutigen Reichtum feiern.

21. Dezember 2012

"Von Woche zu Woche nimmt die Nachfrage nach Gold zu"

Die Furcht vor der Goldblase scheint die Anleger der Welt nicht abzuschrecken. Verständlich. Alternativ könnte sie undursichtige Papiere noch undurchsichtiger Banken aus völlig undurchsichtigen Bananenstaaten erwerben; oder die Teuronen unterm Bett verstecken. Dann lieber Gold. Etwas Hartes bleibt, auch wenn der hohe Wert verpufft. 'n bisschen Gold ist besser als 'ne Hand rauen Toilettenpapiers, das nur phantasievoll bedruckt ist.

Schuldenkrise verdirbt Deutschen die Kauflaune

Wir schreiben es schon lange: Ohne Moos nix los. Die Not spart erfinderisch an allen Ecken und Enden.

“Beschleunigungsgebühr” in Krankenhäusern in Griechenland

Wer in Griechenland den Arzt sehen will bevor er stirbt (danach braucht er ihn eh nicht mehr), der muss mit Cash nachhelfen. Was die Versicherung zahlt, lockt keinen Weißkittel an den OP-Tisch. An Europas weichen Arsch im Süden geht's zu wie in der Dritten Welt, und Deutschland steuert auch auf die gleiche Katastrophe zu.

Dritte Welt in der EU

Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Man darf nur hoffen, dass dem griechischen Volk das Licht aufgeht, wer ihm diese Blutsuppe eingeschenkt hat; das deutsche war's nicht.

(Bild: Wikipedia)

Weltuntergang

Wir sind ein wenig enttäuscht; nun ist der 21. Dezember 2012 schon etwa zur Hälfte vorbei, und die Welt, wie wir sie kennen, dreht sich weiter durchs Weltall auf der alten Bahn. Die Endzeit muss sich sputen, falls sie sich noch an die Deuter des Maya-Kalenders halten will, sonst sitzen wird nachher umsonst bei Wasser und Dosenwurst im Keller.

19. Dezember 2012

Juncker: Nur Krisen können Integration in Europa erzwingen

Per aspera ad astra - auch wenn man die Völker Europas mit der Knute zum Heil prügeln muss. Das dumme EU-Wahlvieh will einfach nicht so, wie die Finanzfürsten und ihre Polit-Vasallen es wollen. Muss man sie zwingen, heißt die Devise in der Machtetage.

Manipuliert: Wie Brüssel die Wahrheit über das EU-Budget verschleiert

Gewitzte Beamten wollen mit Graphik-Tricks die Bürger der EU-Staaten hinters Licht führen.

IWF: Für Irland wird es noch schmerzhafter

Keine Chance auf Rettung für Irland

500 Millionen Dollar Wette gewonnen, weil Griechenland noch den Euro hat

Mit dem Geld der europäischen Völker machen die Finanzeliten satte Gewinne. Sie reiben sich den Fettbauch.

Sozialismus an unseren Schulen: Grüne Bildungselite auf der Flucht

Echter Klassenkampf der rotgrünen Spaßgesellschaft. Die Brut der Unterschicht soll mit minderer Import-Intelligenz die Schulbank drücken. Die eigenen Rotzbalgen gehen aber auf Elite-Institute, damit's auch weiter mit der Elite-Politik der nächsten Eliten-Generation klappt. Lernoptimierung für die einen, Türkisches Gümnasium (vulgo: Hauptschule) für die anderen. Das ist Wasser predigen und Rotwein saufen im klarsten Glas!

folgsame Dummköpfe

Wenn die Unterschichtler dann so ihre bereichernden Erfahrungen mit den kontaktfreudigen Schulkameraden aus der weiten Welt gemacht haben, und am Sinn und der Güte des Systems zweifeln, stehen die mit Koks gepuderte Bildungskröten schon gut aufgestellt im Kampf gegen ewiger Ausländerfeindlichkeit bereit, um die falschen Gerechtiglkeiten der Bunten Republik zu verteidigen; bequem aus den mit Sekt geschwängerten Speckgürteln der verlotterten Großstädte. Woher der Lohnsklave kommt, ist den Finanzfürsten und ihren Vasallen egal; nur's Maul so er halten und nicht zu klug werden. Dafür wird gesorgt!

(Foto: Heinscher via Wikipedia)

Zuwanderung von Nicht-Akademikern gefordert



In Deutschland muss das Humankapital billig gehalten werden. Bildungskrüppel aus aller Welt sollen nur herein strömen, damit der tumpe Michel ja nicht auf die Idee kommt, seine Arbeitskräft wäre unersetzlich.

globale Lohndrückerei

Nein, da steht schon ein Heimatloser bereit, den Finanzfürsten fleißig und ohne Murrer zu Willen zu sein. Globalwirtschaft und Migrationsindustrie reiben sich schon die goldenen Bäuche und lachen über die deutschen Narren.

(Foto: Wikipedia)

18. Dezember 2012

Zypern: Regierung verwendet Pensionsfonds für Gehälter der Beamten

Mit levantinischer Verschlagenheit wirtschaftet Zypern sich den Untergang entgegen. Ein jede Hausfrau weiß, den Flicken für ein Loch darf man nicht aus dem gleichen Rock schneiden. Das gibt nur ein zweites Loch. Die zypriotische Regierung weiß das scheinbar nicht; oder sie denkt sich, die tumpen Nordländer werden uns schon retten: Michel, zahl die Rechnung!

Griff in die Kasse: Portugal soll EU-Hilfsgelder umgeleitet haben

Kaum haben die Bankster die erste Möglichkeit, schon haben sie wieder ihre schmutzigen Finger in den Taschen fremder Leute. Abhacken. Wie im Morgenland!

Wie arm die Deutschen wirklich sind

Der Regierungs will's nicht hören, aber so ist es: Die Schere zwischen Arm und Reich geht auf. Das deutsche Volk verarmt, während sehr wenige ihren Reichtum mehren. Sozialsprengstoff, der brisanter nicht sein kann. Bloß nicht davon reden, denken die Polit-Eliten im warmen Hochbau der Macht.

gesellschaftlicher Sprengstoff

Aber Augen schließen, wie ein Kind, hilft nicht. Wer unten steht, kommt auf der sozialen Leiter nicht nach oben. Die Goldenhufe über ihm, treten auf seine mageren Hände; und das Elend für die Rentner der Zukunft ist heute noch nicht abzusehen. Es wird kalt und bitter in deutschen Landen.

(Foto: Wikipedia)

"Sie fallen um wie die Fliegen"

Überarbeitete Postboten klagen. Die Führungsetage der Postdienstleister wird denken: Sucht doch 'n anderen Job! So läuft's heute in der Freien Gobalwirtschaft. Friss oder stirb!

Zustell-Inder

Irgendwelche Flüchtlings-Syrer oder Inder mit Uni-Diplom machen die Arbeit gern für die Hälfte; als Facharbeiter für das Zustellgewerbe werden sie einfach in die Republik gewunken. Dem Kunden ist's egal, wer seine Post austrägt.

Große Koalition gegen Deutsche-Bank-Chef Fitschen

Herr und Gescherr haben sich noch nicht vertragen. Die Ministerialen rotten sich gegen den Finanzfürsten zusammen. Ob's noch zu 'ner kleinen Haremsrevolte bei den Geldsultanen kommt?

Arzneimittelhersteller geben Lieferprobleme zu

Patienten werden mit veralteten Produkten versorgt. Deutschland ist Entwicklungsland geworden. Ob Madame Merkel in Stutenmilch badet oder sich Gesundheits-Döschen dem Ausland einfliegen lässt, das will niemand sagen; ist ja auch egal.

Zwei-Klassen-Medizin

Das Steuervieh soll nur schaffen bis es Umfeld. Der dumme Michel hätt' halt früher an die kranken Tage denken sollen, lautet die Devise in den Koksetagen der Finanzfürsten und ihrer Vasallen. Die Blutsuppe, die er sich hat servieren lassen, muss er nun bitter ausschlürfen. Das ist nicht mehr Kuschle-EU, DAS IST SPARTA!

(Bild: Wikipedia)

Merkel: Jugend Europas muss Fremdsprachen lernen


Das Humankapital muss auf Vordermann gebracht werden. Bildung soll nicht zur Freiheit führen, sondern in die bessere Verwurstung der Menschheit münden. Ziel ist nicht das Denken neuer Ideen, sondern das Funktionieren im Todeskreisel der Wirtschaft.

nix sprech gut

Dass unsere Polit-Eliten mit guten Beispiel vorangehen und sich nicht nur um fremde Kulturen (vornehmlich auf deutschem Boden) kümmern, sondern selbst fleißig Fremdsprachenkundler sind, ist ja allseits bekannt. Mit leuchtend blauer Fahne flatternd schreiten da die Polit-Kommissare der EU voran:

Oettinger spricht Englisch

(It's hilarious. I can't watch that without laughing aloud. Why can't you hear any laughters in the audience? Are they silenced by armed EU thugs, or what? They should be RLOF, RLOF indeed.)

17. Dezember 2012

ARD-Presseclub: Weg von der Wirklichkeit!

Nachrichten aus dem Paralleluniversum der Schreiberlinge.

Bei den Deutschen wächst die Sorge um ihre Jobs

Angst um den Arbeitsplatz ist in diesen Zeiten nur verständlich. Die Umfragenstudie fördert nur zu Tage, was schon vorher zu erwarten war. Bei Hiobsbotschaften aus Wirtschaft und Politik wird sich kaum ein Normal-Otto in der Bunten Republik finden, dem nach Feier zumute ist, wie in der Champagner-Etage EU-Bonzokratie.

Krisen-Vorsorge: Zentralbanken kaufen massiv Gold

Gold ist Geld. Die Zentralbanken wissen das und kaufen, was sie bekommen. Vor der Goldblase scheinen sie keine Angst zu haben.

Holt unser Gold heim!

Deutsche Gold für deutsche Bürger. Das Gold muss heim ins Vaterland. Nur so lassen sich die Barren wirklich zählen, meint Hans-Olaf Henkel.

Industrie streicht erstmals in diesem Jahr Jobs

Schlechte Wirtschaftslage schlägt auf den Arbeitsmarkt durch. Keine Überraschung.

Unternehmen: Wenn Pensionszusagen zu Pulverfässern werden

US-Unternehmen erleiden schon Einbußen, und deutsche Firmen werden folgen.

Empörung über Anruf des Deutsche-Bank-Chefs

In der süßen Crème aus Finanzfürsten und Polit-Vasallen herrscht Uneinigkeit, wer rex ist, und wer grex ist. Die Geldherren werden so ein Theater nicht lange mitspielen wollen. Wer nicht pariert, wird einkassiert. Auch ein hessischer Ministerpräsident muss lernen, welche Hand seinen Napf so lecker füllt. Die des deutschen Volkes ist es nicht; die steht unter fremden Fron.

(Foto: Wikipedia)

Griechen und Spanier kaufen Berlins Häusermarkt leer

Die Reichen aus Griechenland und Spanien suchen deutsches Betongold, um ihr Vermögen zu retten. Die Blase wächst. Die Preise zeihen an.

beizeiten enteignen

Vorschlag zur Güte: ausländischen Besitz beizeiten einfach enteignen, um die Schulden dieser Staaten zu begleichen. Das wäre eine Win-Win-Situation für Aus- und Inländer, nur nicht für die asozialen Reichen.

Paris: Spanien muss Bailout beantragen

Die Idee dahinter: Solang die Welt versucht, dass spanische Staatsschiff vom Grund zu ziehen, wird es nicht auffallen, wie Leck geschlagen das französische ist.

Firmen werden zu Selbstversorgern

Die De-Industrialisierung Europas schreitet lustig voran. Firmen, die noch produzieren wollen, müssen sich um eine eigene Energieversorgung kümmern. Was nach Zuständen eines Entwicklungslands klingt, hat die Polit-Elite mitten im Industrie-Herzen Europas angerichtet. Den Wohlstand Europas hat weder seine Landwirtschaft erwirtschaftet, noch basiert er auf den Diensten der Dienstleistungsgesellschaft. Dienstleistungen sind die Folgen des Wohlstands, nicht aber sein Grundlage.

De-Industrialisierung Europas

Was eine jede deutsche Hausfrau versteht, dass es kein gescheitest Wirtschaften ist, wenn alle nur noch Hemden bügeln, sie aber keiner mehr nähen kann, geht in die Köpfe der politischen Leistungsträger nicht hinein. Erst wenn in den rotweingeschwängerten Speckgürteln der Großstädte das Licht ausgeht und das hungrige Volk mit Fackeln aufmarschiert, werden die falschen Eliten begreifen, was sie angestellt haben. Dann heißt es für Michel wieder Eicheln suchen für die Schweine in den gesunden Wäldern, und kalt waschen in reinen Flüssen, und zu fressen gibt es, was vom schmutzigen Tisch der Chinesen fällt.

(Foto: Georg Slickers via Wikipedia)

Viele Deutsche sehen Zuwanderung kritisch

Skandal! Der Deutsche Michel findet's nicht so gut, dass man ihn durch billigeres Humankapital im eigenen Land ersetzt. Mal 'n leckeren deutschen Döner essen ist gut, aber irgendwie spürt er, dass ein Land voller Kopftücher und ausländischer Minderleister nicht mehr seine Heimat sein wird, wie er sie gern hätt'. Außer Spesen, nix gewesen.
"'Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur und überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland', sagte Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung."

Bereicherung

Das ist die Bereicherung: Die Industrie reibt sicht den golden Fettbauch und will sich so viel wie möglich an billigen, heimatlosen Lohnsklaven vorn und hinten hineinschieben. Die Erziehung des Wahlochsen fort vom gesunden Menschenverstand hin zur sogenannten Willkommenskultur, d.h. das föhliche Abnicken der Selbstaufgabe, muss noch strammer erfolgen! Der Kakao, durch den man gezogen wird, den soll man auch noch saufen.

Belastung

Michel ist sturr, aber nicht bockig, und ganz so übel kann es mit dem erneuten Durchbrechen des Goldhagen'schen Nazi-Gens im deutschen Phänotyp nicht stehen. Weder marschieren unzählig brandgefährliche Braunhemden einer NSU-Massenorganisation durch die sieche Republik noch unkt der Wähler an der Wahlurne auch nur etwas anders als er darf. Erneutes Heil muss die Welt nicht von Deutschland befürchten.

(Foto: Wikipedia)

Merkel kündigt Ende des Wohlfahrts-Staats an

Unten sparen, oben prassen. Nach Jahrzehnten der Fehlplanung und Misswirtschaft sollen die Sozialstaaten Europas endgültig zur Leichenbeute der Finanzgeier werden. Kein Welfare State sondern Warfare State; anders ließe sich die unzufriedenen Völker auch nicht mehr von ihren Elite-Herren nicht mehr im Griff halten. Die EU ist nicht der Garant des Friedens, sondern die Mutter des Krieges.

Elend und Not

Die großen Vorbilder Europas sind die Entwicklungsländer. Chinas Offennheit mit der Opposition, Indiens ausgewogenes Sozialsystems und der Umweltschutz Brasiliens sind die Leitbilder der Bonzen in Europas Hauptstädten. Die Zukunft wird bitter. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, das ist SPARTA!

16. Dezember 2012

Massaker in Newtown: Anti-Waffenkampagne geht in die heiße Phase

Dem US-Bürger wird die Waffe aus der Hand geschlagen. Allein Ganoven und böse Menschen freut es, wenn ihre Opfer wehrlos sind, und nur ein Wahlvieh ohne Hörner lässt sich von seinen Finanzherren willig zur Schlachtbank führen. Dieses wissen das, und sie wissen auch, welches Ende ihnen blüht, wenn sie den US-Ochsen bis auf's Blut reizen. 



Henryk Broder: „Wir erleben die letzten Tage Europas“

Nachrichten aus dem Paralleluniversum der EU-Kommissare. Wir einst die Helden der UdSSR feiern sich die Führer des Eurolands gegenseitig für Leistungen, die keine sind.
"Die EU auszuzeichnen, weil sie den Frieden in Europa bewahrt habe, ist so albern, als würde man die Heilsarmee dafür auszeichnen, dass sie nicht in das Geschäft mit Alkohol, Drogen, Nutten und Waffen eingestiegen ist."
Die EU-Blaskapelle mag noch so laut und fröhlich spielen, der Kahn sinkt.

US-Zentralbank fürchtet Banken-Crash in Europa

Die EU-Banken stehen auf wackeligen Schulden-Beinchen.

Eine Gesellschaft stürzt ins Bodenlose

Griechenland ist am Ende. Die internationale Finanzindustrie hat zusammen mit korrupter Polit-Elite den Staat leer gesaugt. Was übrig bleibt, ist die kaputte Gesellschaft eines Entwicklungslandes. Für jahrelange Misswirtschaft und Wohlstand von fremder Leute Geld muss der einfache Grieche jetzt von Leib und Leben lassen.

Blutsuppe serviert

Früher oder später werden die Griechen zu Schwert und Schild greifen, um sich mit Gewalt hohlen, was ihnen auf Pump nicht mehr finanziert wird. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Was für Griechenland heute gilt, ist morgen in Spanien zu finden, und auch Deutschland kommt an die Reihe. Die Blutsuppe ist angerührt, und die Frage ist nur noch, wer muss sie auslöffeln.

(Bild: Wikipedia)

15. Dezember 2012

Den Krankenhäusern gehen die Arzneimittel aus

Besser ist's gesund zu bleiben. Misswirtschaft wird das deutsche Gesundheitssystem auch noch auf das Niveau der Dritten Welt bringe. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

US-Intelligence-Dienste sehen bis 2030 möglichen Wirtschaftskollaps, Rohstoffkriege und den Absturz Amerikas voraus

Die Zukunft der USA wird kriegerischer als sie es jetzt schon ist. Schon jetzt ist sie kriegerisch! Nur mit Eroberung gelingt es den Amerikanern noch, ihren Lebensstandard auf der Höhe zu halten. Die westlichen Verwurstungsgesellschaft ist zum Tode bestimmt.

blutige Freiheitsketten

Diese Gier-Politik wird scheitern, denn selbst, wenn sich die ganze Welt in brotlose Sklavenketten legen ließe, um für den Reichtum weniger ihr Blut zu geben; auch diese Form des kranken Wachstums erreicht ihre Grenzen, wenn das letzte Land zur US-Freiheit gebombt und von den Heloten-Truppen der Großfinanz ausgeraubt ist.

Chinas Aufstieg

Schon macht sich China als neues Weltraubtier bereit, die US-Kriegsleiche zu fleddern. Außer Schulden gehört den Amerikaner nur noch sehr wenig im eigenen Land. Die US-Bürger werden wieder lernen müssen, sich wahre Freiheit zu nehmen, die mehr ist als die Wahlfreiheit am Supermarktregal.

(Bild: Wikipedia)

Schock im Süden: Italiens und Spaniens Schulden explodieren

Neue Negativrekorde aus Europas weichem Bauch: Der Schuldenkrebs wuchert weiter.

Die Tendenz deutet weiter den wackeren Weg in den Abgrund. Deutsche Euro-Rubel wären nur der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein.

14. Dezember 2012

Finanzielle Repression: Eine ganze Generation wird bluten

Die mageren Jahren werden noch lange anhalten. Die Staaten schröpfen die Sparer weiter. Glücklich, wer sich Silber und Gold im Garten vergraben kann. Da hat er was für die Zukunft. Staatliche Papiere aber sind Wertvernichter.

Totalabsturz auf Europas Automarkt

Mit Autos lässt sich in Europa kein Geld mehr verdienen. Die Menschen geben ihre Euro-Rubel für lebenswichtigere Dinge aus als für einen schmucken Fahruntersatz. Die Industrie überrascht das natürlich. Man hätte sich ja auch gar nicht denken können, dass bei realen Lohnkürzungen, Arbeitslosigkeit, Fantastilionenpreisen für Sprit und finstere Zukunftsaussichten dem EU-Wahlochsen der Spaß am Vierrad vergeht.

Not spart

Die westliche Verwurstungsgesellschaft führt nicht nur Kriege in der halben Welt, sondern auch gegen den gesunden Menschenverstand. Jede deutsche Hausfrau weiß, in der Not spart der Mensch. Das ist nur natürlich! Ob es weitsichtig ist, ist eine ganz andere Frage. Weitsichtig wäre, Schulden machen und ein Luxusauto kaufen und sagen: "Leckt mich!" Man kann dann immerhin bequem im Wagenblech wohnen, wenn Haus und Hof von den Finanzfürsten und ihre Vasallentruppen weggepfändet werden. Irgendwo in solchen hohen Kategorien denkt man in der Koksetage von Elitenpolitikern, Industrieführern und anderen Soziopathen.

(Foto: Wikipedia)

Frankreich droht eine Flaute von einem Jahrzehnt

Frankreich folgt dem EU-Trend in der Wirtschaft: rien ne va plus. Die fetten Jahre sind vorbei. Ab jetzt wird nur noch um die Verteilung der mageren Reste gestritten.

13. Dezember 2012

Irland: Neue Zahlungsausfallwelle an Häusermärkten zeichnet sich ab

10% der Schuldner haben Schwierigkeiten mit der Rate. Das ist kein gutes Zeichen für die zukünftige Entwicklung der irischen Wirtschaft. Für das Wohlleben auf Pump wird nun die Rechnung präsentiert: Verarmung.

Forscher erwarten Millionen Einwanderer

Freut sich die Wirtschaft, leidet der Mensch; und die deutsche Wirtschaft freut sich über den billigen Nachschub an Humankapital. Mehr Menschen auf dem deutschen Markt werden die Löhne senken. Das ist keine gute Nachricht für die einheimischen Michel. Bereicherung schaut anders aus.

teures Vergnügen

Des weiteren werden die Mieten steigen. Nicht etwa wegen der bösen Wohnungsbesitzer, denen man versucht per Wahlkampfdekret entgegen zu wirken, sondern gerade wegen der Immigration. Die britische Regierung gibt das zu.

Besonderes Anschlagsrisiko bei Weihnachtsmärkten

Angst macht die Menschen gefügig. Masseneinwanderung aus dem Morgenland und demokratisches Kriegsgemetzel gleich dortselbst sind der Nährboden für Bombenattentate auf deutschen Boden. Dass dem Volk diese Misere von seinen Elite-Politikern eingebrockt wurde, das hat der deutsche Wahlochse schon vergessen, hofft man in den hohen Etagen der Herrschaft und ihrer Handlanger.

Deutschlands Mittelschicht schrumpft dramatisch

Die deutsche Demokratie entsorg sich selbst. Der Staat lebt mit und von der Mittelschicht. Nur Herren und Knechte - da braucht's keine Volksherrschaft.

Euro-Kritiker Grillo über Italien: „Dieses wunderbare Land stirbt“

Italien hat fertig.

Los alumnos de 9 años, peor que la media europea en Lectura, Matemáticas y Ciencias

Die neunjährigen Schüler in Spanien verblöden. Wirklich? Oder kann es sein, das man dort auch an importierter Idiotie leidet? Deutschland ist auch nicht besser davor.

Der finale Schuss: US-Notenbank am Ende ihrer Möglichkeiten

Mit dem neuen Druck der grünen Geldersatzlappen US-Dollar muss die amerikanische Währung anziehen, oder die USA sind verbrannter Toast. Wir tippen auf letzteres. Nur die Kriege halten die US-Amerika noch davon ab, einfach auseinander zu bröseln.

(Foto: Wikipedia)

12. Dezember 2012

Lebensversicherungen: Schäuble will Härten abfedern

Vor den Wahlen werden Wähler plötzlich "systemrelevant". Da denkt denn auch der Bundesfinanzfürst über eine kleine Segensausschüttung über diejenigen nach, deren Planungen für den Lebensabend von der Finanzelite gegen die Wand gefahren wurden. Wahrscheinlich gibt's Sack Reis. Nicht schlecht in diesen Krisenzeiten!

Hamburg: Drittklässler auf dem Stand von Erstklässlern

Deutschland verblödet. Wirklich? Oder liegt etwa der Fall vor, dass die Probleme nicht hausgemacht, sondern fremd angereichert sind? Psst! Bloß nicht so etwas denken, das ist verboten!

Griechenland: Rechtsradikale Politiker wollten Waffen ins Parlament schmuggeln

Ob sich die griechische Politk dermaßen radikalisiert? Werden bald Meinungsverschiedenheiten mit Eisen und Blei beigelegt? Der Bürgerkrieg an Europas weichem, kranken Hinterteil rückt näher.

Europa: Autobauer schließen Werke und bauen noch mehr Stellen ab

Mit Autos ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen. In bester Salamitaktik wird dem EU-Wahvieh nur zum Schlucken vorgesetzt, was sich nicht mehr verheimlichen lässt.

Große Unsicherheit: Europäische Unternehmen drosseln weiter ihre Produktion

Rezession europaweit

Spanien: Die Wahrheit über den Immobilienmarkt

Der Immobilienmarkt in Spanien ist im Arsch, schlimmer als die Regierung zugeben mag. Das konnte man schon seit Jahren wissen, wenn man mit offenen Augen durchs lang ging. An allen Ecken und Enden haben die Baufirmen mit gepumpten Geld Wohnblöcke hingeklotzt, deren großen Zahl nie hätten Vermietet werden können, auch wenn die halbe EU ins Land gezogen wäre. Aber was sollten sie dort? Außer Tourismus und Orangenpflücken hat Spanien nicht viel zu bieten. Nach vierzehn Tagen hat man von beidem genug. Dann lieber Spargel stechen.

mi casa es tu casa

Übrigens Orangenpflücken: Jeder verdödelte Erntehelfer aus Nordafrika hat Bankkredite bekommen, um sich 'ne überteuerte Bude zu kaufen. Ging ihm die Kohle aus, ist er halt mit Sack und Pack über das Mittelmeer in die Heimat gedampf, und hat sich zum Kredit gedacht: Sucht mich in der Wüste und leckt mich! Den Banken ist der faule Immobilienmüll als Andenken geblieben: eine Sicherheit, die niemals ein war. 'ne einfache Hausfrau in Madrid versteht besser zu wirtschaften als die Führungselite des Landes.

(Fotos: H. Raab via Wikipedia)

Syrien als al-Qaidas Terrorbasis gegen Europa

Die bombardierungsgeile Politelite hat der alten Tante Europa einen feinen Ärger eingebrockt. Bald schwingen die Islamisten in Syrien den Regierungssäbel statt 'nem drögen Augenarzt. Das wird mehr als blaue Veilchen geben, wenn die Glaubenkrieger zur Bekehrungsaktion mit Koran und Kalaschnikow in die Länder der Ungläubigen ausschwärmen.



(Bild: Wikipedia)

Neues Gesetz soll rasanten Mietanstieg bremsen

Absurditäten aus der Regulierungsabteilung der Bonzokratie. Anstatt durch langfristige Planung in den Großstädten für Wohnraum und Wohnqualität zu sorgen, soll nun eine staatliche Verordnung für niedrige Miete sorgen. Das ist keine soziale Marktwirtschaft, sondern Unfug. VEB Wohnkombinat Rosa-Luxemburg mit klimaneutraler Heizquote und Plumpsklo im Hof wird das Ergebnis solchen Wirtschaftens sein.

Regulierung statt Planung

Gurkenkrümmungskommissariat und Bananengrößenvermessunganstalt in Straßburg und Brüssel lassen ahnen, wohin die Reise mit der FDJ-Merkel geht. Wenn Michel zu sehr pfurzt, schmelzen die Eisbären, und wenn die Miete zu hoch wird, wird sie per Dekret gesenkt. Mieten richten sich nach Marktpreisen und nicht nach Wahljahren. Jahrzehnte vollen Fehlplanung und Lobbygeschenken lassen sich von Politversagern derart nicht auffangen.

(Bild: Wikipedia)

Wie das Land, so die Sozialisten: PASOK ist pleite

keine Überraschung

Geheimgespräche sollen Finanzkollaps verhindern

Die USA sind bereits tot; der Leichnam USA hängt nur noch am Tropf des Krieges. Die lokale Politelite im Land der Freiheit muss sich einigen, wie der Staat  noch länger als ein zuckender Zombie durch die Welt toben kann. Aber bald ist Schluss. Dann will es keiner gewesen sein, aber die Bürger werden sich vielleicht ihrer Freiheitsrechte erinnern.

11. Dezember 2012

EU Studie: EU-Bankenunion könnte Deutschland in den Abgrund reißen

Schlimmer geht immer!

Japan schlittert in eine Rezession

Die Talfahrt der Japaner geht weiter. Zahlen und Daten an allen Fronten sind schreckenserregend.

(Bild: Wikipedia)

Rösler wirft GM-Management schwere Fehler vor

Die kleine, gelbe Blüte der FPD,  Rösler schimpf auf die bösen Managerder feine Herr. Aus dem Lobbysumpf hervorgequallen will er wohl dem dummen Wahlochsen Michel vergessen machen, wer den Liberalen ihr Judasgeld reicht. Mit etwas Glück kann er seine kleine Partei noch einmal über die 5% retten. Klappt das Verbiegen nicht, ist der peinliche Heuchler auch seine warmes Pöstchen in Berlin los. Andere liberale Abgreifer stehen schon bereit, ihn wegzubeißen.

(Foto: Georges Seguin via Wikipedia)

Fair Trade für die Schreiberlinge

Nachrichten aus dem Paralleluniversum: Nicht die peinliche Hurenlügerei der politischen Hofberichterstatter, die ein wenig am Champagner und Koks der deutschen Führungelite mitnaschen dürfen, ist Schuld, dass den gleichförmigen Käseblättern die Leser abhanden kommen, nein, der Leser selbst ist Schuld, weil er nicht einsehen mag, warum er die feige Minderleistung aus dem Journalistensumpf mit guten Teuronen-Rubeln belohnen soll. Anstatt auf fair trade mit GEZ-Geldern zu spekulieren, heißt es in der wirklichen Welt: Letternmüll muss abtreten!

(Foto: James Arboghast via Wikipedia)

China: Exportdaten sorgen für sehr lange Gesichter an Finanzmärkten

Der reiche Sklavenarbeiter der Welt schwächelt. Den postindustrialisierten Ländern der westlichen Verwertungsgemeinschaft gehen die Puste und das Geld aus für Importe. Der China-Mann lebt aber von diesem Handel. Die Nachfrageschwäche des Westen schlägt auf den Osten durch. Nun muss sich zeigen, ob die rote Reisschüssel auch aus eigener Kraft gefüllt werden kann.

(Foto: Gary Lee Todd via Wikipedia)

Friedensnobelpreis: Van Rompuy kündigt „hundertjährigen Frieden“ an

In der politischen Elitenetage der Finanzfürsten ist die Wirklichkeit verzerrt. Nachrichten aus einem Paralleluniversum: Ohne Worte.
“hundertjährigen Frieden”
(Die Sklaventreiber der Geldaristokratie wimmern vom Frieden, während die Welt und Europa an allen Ecken und Enden brennen.)

Schulz, Van Rompuy, Barroso in Oslo: Sie sehen sich als Zeichen der Hoffnung

Nachrichten aus dem Paralleluniversum der Bonzokraten. Ohne Worte.
„Wir wollen, dass Europa wieder ein Symbol der Hoffnung wird“.
(Man beachte, wie das Herrscherkonstrukt EU, das Euronen-Land, hier absichtlich mit der schönen, kulturreichen Europa gleichgesetzt wird. Ein Trick kleiner Propagandaratten aus den Abwasserkanälen der Finanzoligarchie!)

10. Dezember 2012

Goldman sagt Absturz des Goldpreises voraus

Die Bankster unken vom der Goldblase.

Heizöl knapp – Griechen müssen im Winter frieren

Griechen, bedankt Euch bei Eurer Polit-Elite. Jahrelange auf großen Fuß gelebt, aber jetzt präsentieren internationale Finanzoligarchen die Rechnung. Schluss mit Lustig im Olivenhain. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Blutsuppe wird kalt serviert.

(Foto: Wikipedia)

Spanien Nach Italien-Chaos: Spanien fürchtet Ansteckung, will nun EU-Rettung

Der Spanier ist nicht dumm. Wenn der Italiener gratis EU-Kohle abgreift, will er nicht hinten an stehen. Er will auch am Euter der doofen Nordländer mitsaugen. Solang der deutsche Michel alles "alternativlos" bezahlt, kann die Sause am Mittelmeer weitergehen.

"Wir müssen Meister unseres Schicksals werden"

Die Bonzokraten unter sich: Nachrichten aus einem Parallel-Universum, das sich selbst Beifall klatscht. Ohne Worte.  
"Ich bin stolz, Europäer zu sein” 

(Was?!)
"Auch während der Schuldenkrise auf Miteinander setzen" 
(Die einen bestellen, die anderen bezahlen.)
"Unsere Union ist mehr als nur ein Zusammenschluss von Staaten. Sie ist eine neue Rechtsordnung, die nicht auf dem Machtgleichgewicht zwischen den Nationen, sondern auf dem freien Willen zu geteilter Souveränität basiert."
(Die Souveränität liegt ungeteilt bei Goldman-Sachs & Co.)
"Meine Botschaft lautet heute: Sie können sich auf unsere Anstrengungen verlassen, für dauerhaften Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in Europa und der Welt zu kämpfen."
(Das darf der EU-Wahlochse wohl als Drohung verstehen, dass man ihn noch lange weiter prügeln will.)


Crash-Gefahr in Italien: Bankaktien ausgesetzt, Italo-Bonds steigen

 Italien hat fertig. Die Vermögensumverteilungsmaschine läuft heiß weiter. Die Euro-Rubel aus den geliebten Nordländern können den Niedergang vielleicht noch einige Monate bremsen, aber aufhalten werden sie ihn nicht. Der Euro ist weich wie Butter in der Mittelmeersonne.

Opel beendet 2016 Autoproduktion in Bochum

Millardenverluste belasten den GM-Konzern in Europa.

Berliner Großflughafen droht Insolvenz im Januar

Bevor Flugbetrieb losgeht, ist der Laden bereits Pleite. Ein Wunderwerk an Planung deutscher Elitenbürokratie.

Paris hit by wave of street muggings and grave robberies

Goldmine aus Leichenzähnen: Grabschändung und Straßenraub nehmen in Paris zu.

Chinesen kaufen Flugzeug-Leasing-Sparte von AIG

USA hat fertig: Die gelben Roten Freunde kaufen sich im großen Stil im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein. Wer das Imperium beerbt, zeichnet sich ab: Die USA-Steuerkuh wird Milch für die Kapitalkommunisten geben. Heute top, morgen Flopp.

Sorge vor Rückkehr der Euro-Krise nach Italien

Die Pizza ist geschnitt: Der Boss des Schuldenumverteilungsclubs EMS warnt vor der Pleite Italiens. Seit der gute Monti nicht mehr kann sehen die Finanzoligarchen ihre Felle davonschwimmen - oder besser: heranschwimmen. Ist Europa pleite, sind die hiesigen Industrien billig zu kaufen. Das Vermögen wird von unten zur faulen Crème nach oben umgepumpt.

alles nach Plan

Die Belastung für die EU-Umverteilungsfreunde der weichen Südländer werden größer werden. Deutsches Steuergeld ist futsch. Straßen, Schulen und Krankenhäuser werden verrotten. Jetzt in Griechenland, dann in Italien, später in Deutschland. Die dienenden Bonzokraten in den Eliteetagen der Politik haben gut lachen. Der Plan ihrer Pfündegeber ist dabei aufzugehen: Armut für alle, Reichtum den Geldhäusern.

(Foto: Jakob Dettner und Rainer Zenz via wikipedia)

9. Dezember 2012

Dirk Müller: "2012/13 schlimmer als 2008/09"

 Dirk Müller:
"2012/13 schlimmer als 2008/09"

Goldene Zeiten?

Der Kopp-Verlag bricht wieder eine Lanze fürs Gold. Nur Bares ist Wahres, und nur Gold ist Geld. Recht haben sie. Mit Papier kann man nasse Gummistiefel ausstopfen; auch praktische in Krisenzeiten, aber für Gold bekäme man vom Bauer 'n Huhn und nicht nur einen Tritt in den Arsch.

Goldhysterie

Wer aber jetzt Gold kauft, ist ein Narr. Wenn Börsenfürsten jetzt den dummen Michel mit Goldgeschwafel kirre machen, dann hecken sie irgendeine Untat aus, aber um Michel's Sparstrumpf-Sicherheit geht's ihnen nicht. Vielmehr wollen sie dessen Inhalt in ihre gierigen Taschen umleiten.

magere Jahre

Gold wird in den fetten Jahren verbuddelt, dass man in den mageren hat. Jetzt sind aber eben diese mageren; wer noch kein Gold hat, muss sich nun nicht mehr darum kümmern. 'ne Sorge wengier! Ein Sack Reis, ein Sack Bohnen und ein Fässchen Brantwein sind die bessere Investition, um durch den Wirtschaftswinter zu kommen.

(Foto: wikipedia)

Arme Republik, reiche Republik

'ne linke Butterwegge debattiert mit 'nem Ökomnom im Spiegel. Das Deutschland veramt, das dürfte sichtbar sein. Allerdings war diese holzköpfige, postnationale Unterschicht in ihrer Verantwortungslosigkeit schon immer veramt. Selbst wenn der Staat das Materielle vom Fernseher bis zur Unterhose bereit stellt, die geiste Verarmung ist damit nicht zu beheben. In mechanisierten Zukunftsgesellschaften der Dienstleistung an allen Ecken und Enden ist keine Platz mehr für den tumpen Handarbeiter ohne mehr Motivation als ein leerer Magen hergibt.

kostbares Leiden

Die Verarmung in Deutschland ist ein Leiden auf hohem Niveau. Es ist eine Veramung zwischen Microwellengericht und Breitwandfernseher. Wer sich als arm empfindet, weil er sich nur eine Fernreise nach Mallorca pro Jahr leisten kann, der weiß nicht, was das wirkliche Leben an Armut bereit halten kann. Die armen Griechen beginnen erst gerade von der Blutsuppe, die ihnen die Finanzoligarchen eingeschenkt haben, zu nippen. Der deutsche Michel wird dieses bittere Gericht aber auch noch serviert bekommen.

Luxus Demokratie

Die Armen waren immer arm, die Reichen immer reich. Doch in der Mitte und im Ausgleich liegt das Wunder der Volksherrschaft verborgen. Die wirkliche Verarmung in Deutschland wird das Weghungern dieser systemtragenden Mittelschicht sein. Ohne Mittelschicht führt sich der demokratische Staat ad absurdum. Wo's nur noch die politischen Kammerherren der Finanzfürsten und ihre Wahlochsen gibt, wird Volksherrschaft nicht alternativlos, sondern schlicht weg überflüssig. Aber Achtung, Geldherren! Schlägt die Steuergerte zu blutige Wunden ins Sklavenvieh, landet Ihr Meister schnell auf des Ochsens Hörner.

(Foto: wikipedia)

Zeugin widerspricht Wulff

Strafrechtliche Konsequenzen für den ehemaligen Bundespräsidenten sind eventuell die Folge.

10 Milliarden Euro-Loch: HSH Nordbank bekommt erneut Steuergelder

Das deutsche Wahltier wird gemolken bis das Blut kommt. Die Polit-Elite stört das nicht; es sind ja auch nicht ihre Zitzen, an denen gezogen wird.

stinkender Fischkopf

Die HSH Nordband ist ein übel stinkender Fischkopf, und die Bankster, die darin wohnten, sind noch immer nicht zur Rechenschaft gezogen.

8. Dezember 2012

Griechenland: Versuchter Anschlag auf Ex-Minister

Die Hellenen haben die Faxen dicke. Erst hagelte es Schimpf, dann Steine, aber jetzt wird den korrupten Politherren mit Bomben das falsche Leder gegerbt. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!



Armut in Griechenland: «Wir leben im Kriegszustand»

Jahrzehnte Misswirtschaft in Griechenland fordern ihren Tribut. Die griechische Mittelklasse wird ausradiert. Damit entzieht sich der demokratische Staat seine eigene Lebensgrundlage. Die Menschen, die ihn tragen sollten, empfinden ihn als ihren Feind. Die korrupte griechische Polit-Elite hat auf ganzer Linie versagt. Durch frisches Geld aus deutschen Taschen lässt sich das Elend herauszögern, aber nicht aufhalten.

Griechenland ist nur der Anfang

Was die Griechen erleben, werden auch ihre strebsamen Brüder im Norden am eigenen Leib erfahren. Die Not Griechenlands wird als Pest durch Europas Staaten fegen. Die Gesundheitssysteme werden zusammenbrechen, Renten werden ausbleiben und Löhne sinken, und nur die korrupten Bonzen werden zusammen mit der Hochfinanz weiter im Sklavenblut der Völker Gold waschen. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

(Bild: wikipedia)

7. Dezember 2012

Mögliche Milliarden-Trickserei alarmiert Aufsichtsrat

Bankster unter sich, aber einer ist petzen gegangen.

Deutsche Reeder betteln um Geld vom Staat

Schifffahrt geht den Bach runter. Aber nicht die Reeder laufen auf Grund, Schiffartsfonds geraten ebenfalls in schlechtes Fahrwasser. Es ist kein Wunder: Wenn die Nachfrage nach Industrieprodukten sinkt, weil der Welt das Geld ausgeht, dann leidet das deutsche Transportwesen dopplet. Nicht nur müssen die Fertigprodukte im Lager bleiben, weil die Kunden fehlen, auch die Rohstoffe fallen als Transportgut fort, weil der Industrie die Aufträge fehlen.

Dumm durch Zuwanderung: Warum Intelligenz in Deutschland verschwindet

Deutschland verblödet! Nein, nicht die Deutschen, aber die Immigranten senken den durschnittlichen IQ im Lande. Der IQ der Türken soll 18 Punkte unterhalb der Deutschen liegen. Da aber nicht unbedingt die lokalen Leistungsträger abwandern, sonder eher die Dödel, die auch zum Schweinehirt, bzw. Ziegenhirt natürlich, nicht taugen, die man beim Aufbau des eigenen Türkenlandes nicht so recht gebrauchen wollte, dürfte die Zuwanderung sehr viel wirtschaftlich unbrauchbares Treibgut an deutsche Küsten gespült haben.

Treibgut Holzkopf

Dass die heimatlosen Menschen nicht einen Mehrwehrt für ihre Gastgebernation darstellen, sondern teuer zu  Buche schlagen, spürt der dumme Wahlmichel schon lang, aber sagen darf er's nicht, weil - voll Nazi, irgendie; besser zahlen und Klappe zu. Aber der Kopp-Verlag hat mit einenArtikel seinen Wagen auf diese braune Spur gestellt.

Sozialdarwinismus

Mit sozialdarwinistischer These läutet Edgar Gärtner der die Verblödung des gesamten Menschheitsgeschlechts herbei. Seit der Sesshaftwerdung in der Steinzeit das ehern evolutionäre suvival of the fittest außer Kraft gesetzt hat, mutiert der Mensch zum Dummkopf. Kann's stimmen? Das sesshafte Leben ist nicht unbedingt weniger Komplex als das der Jäger und Normaden. Die großen Erfindungen der Menschheitsgeschichte haben ja nicht mit dem Faustkeil aufgehört, sondern vielmehr haben sie damit den Anfang gefunden.

postindustrieller Komplex

Die freie westliche Verwurstungsideologie mit ihrer multikultureller Zwangsbeglückung bis hinauf in den Hindukusch ist wahrscheinlich sogar noch einen scharfen Zacken komplexer, härter, kälter und schneller als die Bärenjagd mit dem Bronzebeil. Mit Meister Petz durfte gerungen werden, abe die postindustrielle Dienstleistunggesellschaft mit ewig blinkenden Computerterminals selbst am Pfandflaschenautomaten lässt die tumpen Zeitgenossen alt aussehen.

Verteilungskampf

Auch einfachste handwerkliche Arbeiten verlagen heutzutage vom Arbeiter komplexe Denkaufgaben bei der Bedienung ganzer Maschinenmenagerien. Schalten, kippen, klicken, immer schneller, immer schneller, dass die Räder sich auch drehen! Kein Platz für eingereiste Holzköpfe mehr; die einheimisch gewachsenen sind schon schwer genug unterzubringen. Der Verteilungskampf um die Pfünde im postindustriellen Deutschland wird in diesem halbmigrantischen Intelligenzsumpf der Unterschicht beginnen, und sich durchfressen bis in die rotweingetränkten Speckgürtel der Großstädte, dass die Oberstudienräte sich wünschen, sie wären doch wie die alten Bärenjäger und nicht Büchermenschlein.

6. Dezember 2012

Der Zusammenbruch kommt!

BBC Speechless
The Collapse is Coming
 

(noch so ganz nebenbei: Wer beherrscht die Welt? Goldman-Sachs, und die scheren sich einen Dreck um Dich oder um mich, sie wollen nur Geld, Geld, Geld!)

Beamtin soll 340 Millionen Euro verspekuliert haben

Über zehn Jahre lang hat sie gelogen und betrogen, und keiner will etwas gemerkt haben. Dieser nachlässige Umgang mit seiner guten Steuermilch, wird das österreichische Wahlvieh kaum mit Freude erfüllen.

Deutschland droht Winter-Engpass bei Gaslieferungen

Es wird ein kalter Winter ohne Gas. Notfalls muss Michel sich ein paar warme schwarzgelbe Socken überziehen. Warum sollte man auch vor Ort für Energie sorgen, wenn man diese der überhitzen Natur zur Liebe von weither importieren kann. Die Nachbarn wäre arg enttäuscht, bliebe die deutschen Euro-Rubel aus.

kein Gas, kein Spaß

Gefahr, den Heizstoff abgedreht zu bekommen, hat angeblich der Privatmann nicht; nur gashungrige Industriebetriebe sind betroffen. Sollen die halt produzieren, wenn's wieder warm wird, denken die Bundesgasmigrationsbeamten. Wachstum ist eh nicht mehr zu schaffen. Was braucht die Industrie da Gas! Sollen die Arbeiter lieber in die dunkle Röhre gucken, bleibt wesentlich die Umwelt sauber. Solang in den Etagen der Politelite die Lichter warm bleiben, ist alles in Ordnung.

Notenbanker senken Prognose für 2013

Kommendes Jahr wird es keinen Wachstum geben. Rezession willkommen!

Now we are all in it together: Osborne puts 400,000 middle-class workers into 40% tax band


Die englische Wahlzitrone wird ausgequetscht, dass den Polit-Eliten auf der Insel der Tee wieder schmeckt.

"Die Deutschen sparen sich zu Tode"

Interview mit Peter Bofinger: Der aktuelle Wetterbericht aus dem Elfenbeintürmchen des Wirtschaftswaisen regt den Blutdruck auf. Allein schon das Beispiel mit der privaten Altersvorsorge von 1 Mio. Euro, die man sich halt so anlegt ... Erzählen Sie mal das einem Busfahrer, Herr Goldfinger. Der wird Ihnen was vom Bus erzählen!

Sparnot statt Konsumlust

Es wird gespart, weil Michel sich auch morgen noch sein Brötchen kaufen will, und bei unseren Politikpfeifen, die Milliarden in die Welt verschenken, weiß er nicht, ob das Korn nicht morgen doppelt so viel kostet. In Not und Angst spart der Mensch. Das ist völlig natürlich. Konsumlust kommt nicht auf. Nur auf den Elitetagen der Banksterfürsten und Politvasallen wird weiter Kokain und Champagner verzerrt, aber das bringt keine Volkswirtschaft in Fahrt.

(Foto: wikipedia)

EU soll Mitschuld an korrupten Griechen tragen

Das Argument geht so: Die vielen Teuronen-Rubel, die aus Deutschland & Co. nach Griechenland gepumpt wurden, haben die Korruption angeheizt, und die fleißigen Nordländer hätten den Brüdern aus dem Süden mal besser auf die Finger schauen sollen. O Gott, selber Schuld! Die lokalen Bonzokraten können nix dafür!

levantinische Verschlagenheit

Als ob die Korruption erst mit der Pleite Einzug gehalten hätte! Nein, korrupt war die Polit-Elite an Europas weichem Arsch schon immer. Die Rechnung geht so: Wenig Geld, wenig Korruption, viel Geld, viel Korruption. Am besten gleich neben jeden Gierchen-Bürokraten einen Aufpasser stellen. Noch besser: Den verdorbenen Politoliven lieber die alten Spielgeld-Drachmen in die Hände geben, damit kein Schaden entsteht.

„Strippte“ Steinbrück mit den Bankenlobbyisten?

Die Finanzindustrie schrieb dem Minister Steinbrück die eigenen Gesetzlein auf. Finanzminister als Banksterfreund: Ja, wer will denn den noch Wählen!

Kuckuckskind im Sozen-Nest

Die SPD hat sich mehr als nur ein Kuckuckskind in ihr rotes Nest gesetzt, es ist ein echter Leichengeier. Aber pünktlich zur Wahl wird der deutsche Wahlochse schon vergessen haben, wer ihm da in den Gedärmen hackt. Da sind wir uns sicher.

Investment-Guru: Welt steht vor gigantischer Hungerkatastrophe

Bald wird es nicht mehr ausreichend Düngemittel geben und genug fruchtbares Ackerland, um die Menschheit zu ernähren. Sie wächst fröhlich weiter, aber die Nahrungsmittelproduktion kann nicht Schritt halten. Die Argumentation klingt irgendwie verdammt nach Malthus, der vor über 200 Jahren schon das Ende der Zivilisation heraufziehen sah. Abwarten und Tee trinken, kann man da nur sagen.

Transportproblem statt Produktionsproblem

Dass Nahrungsmittel und Boden keine neuen Spekulationsobjekte sind, muss man wohl niemanden sagen. Allerdings ist das wirkliche Ernährungsproblem weniger auf der Produktionsseite, sondern eher auf der Verteilungsseite zu suchen. Europa könnte die halbe Welt mit Currywurst versogen, aber jemand muss sie noch verteilen; das ist schwer! Investitionen in Transport- und Logistikunternehmungen dürften daher langfristig globale Gewinne abferkeln, falls es den Geldgebern gelingt, die Dürreperioden der wirtschaftlichen Stagnation durchzustehen; das ist aber in den meisten Fällen zu bezweifeln.

Rüstung statt Nahrung

Wenn der Welt der Hungermagen knurrt, wird das große Hauen und Stechen einsetzen. Jeder sorgt für sich allein, dann ist für alle gesorgt, wird die liberale Todesdevise der Zukunft sein. Da noch ein Investmenttipp: Rüstungsindustrie! Die geht immer; gerade wenn um Ressourcen gestritten wird, braucht der moderne Herrscher Schießgewehr und Eisenpanzer. Da ist Deutschland als Dienstleister immer noch weltführend. Heißa für die Zyniker!

(Foto: Lyle Conrard via wikipedia)

5. Dezember 2012

US-Bürger bewaffnen sich: Boom bei Handfeuerwaffen

Die Amis misstrauen ihren Herren. Sie rüsten auf. Ein Mann mit Schießprügel ist mehr wert als einer ohne. Er kann sein Leben teuer verkaufen und muss sich nicht als Schlachtvieh an die Grube führen lassen.


Hohe Infektionsgefahr: Horror-Zustände in griechischen Krankenhäusern

Griechenland wird totgespart. In den Krankenhäusern herrschen Zustände wie in einem afrikanischen Entwicklungsland. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Jetzt heißt es wieder Blutsuppe saufen. Heute Griechenland und morgen die ganze Welt.

(Bild: wikipedia)

Medien fallen auf geschönte Merkel-Wahl rein

Wir hatten schon berichtet, dass uns das Merkel'sche Wahlergebnis irgendwie zu sozialistisch gut erschien. Jubelnde 97+ Prozent Begeisterungsstimmen für's Merkel klingt nicht gerade nach bürgerlich-demokratischer Konsenssuche, sondern eher nach'm Parteitag der SED (Gab's überhaupt einen Gegenkandidaten?). Fehlte noch, dass innerpartliche Gegner in stalinistischer Manier Selbstanklage gegen sich selbst erheben.

Bravo!

In der Tat ließ Madam Merkel widerborstige Köpfe unter den Tisch rollen. Um die Wahlergebnisse zu schönen, hat sie Stimmenenthaltungen nicht mitzählen lassen. Gewitzt! Bei der nächsten Bundestagswahl werden dann einfach mal die Stimmen, die nicht passen, ebenso aussortiert, schwups!, ist die schwarzgelbe Bananenmehrheit da! Doof-Michel wird's schon nicht merken.

(Foto: Ralf Roletschek via wikipedia)

Deutsche Märchenstunde: Fachkräfte gesucht?

Udo Ulfkotte erzählt aus Leserbriefen: Deutschland hat sich abgeschafft. Abgeschlaffter Nachwuchs ist den honigsüßen Konsumfallen der westlichen Verwertungsgemeinschaft auf dem Leim gegangen. Erfindergeist und Freude an der ökonomischen Trüffelsuche sind dem deutschen Steuerschwein verloren gegangen. Notschlachtung wird wohl bald erfolgen müssen, falls das Tier nicht vorher verhungert, da es verlernt, wie das Fressen ins Maul kommt.

(Foto: wikipedia)

Ein IQ-Test in Volkswirtschaft: Wenn die Staatsverschuldung nicht zählt, warum zahlen wir dann noch immer Einkommensteuer?

Mike Adams sieht die USA auf den  finanziellen Weg in den Selbstmord. 'ne Lösung, die mancher Renter aus dem weichen Südland Europas schon gefunden hat. Warum soll diese da nicht einer ganzen Nation zur Hilfe kommen. Genügend Geier warten schon auf den Todestürmen der Fianzoligarchie, um die Reste wegzupicken.

(Foto: wikipedia)