17. Dezember 2012

Viele Deutsche sehen Zuwanderung kritisch

Skandal! Der Deutsche Michel findet's nicht so gut, dass man ihn durch billigeres Humankapital im eigenen Land ersetzt. Mal 'n leckeren deutschen Döner essen ist gut, aber irgendwie spürt er, dass ein Land voller Kopftücher und ausländischer Minderleister nicht mehr seine Heimat sein wird, wie er sie gern hätt'. Außer Spesen, nix gewesen.
"'Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur und überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland', sagte Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung."

Bereicherung

Das ist die Bereicherung: Die Industrie reibt sicht den golden Fettbauch und will sich so viel wie möglich an billigen, heimatlosen Lohnsklaven vorn und hinten hineinschieben. Die Erziehung des Wahlochsen fort vom gesunden Menschenverstand hin zur sogenannten Willkommenskultur, d.h. das föhliche Abnicken der Selbstaufgabe, muss noch strammer erfolgen! Der Kakao, durch den man gezogen wird, den soll man auch noch saufen.

Belastung

Michel ist sturr, aber nicht bockig, und ganz so übel kann es mit dem erneuten Durchbrechen des Goldhagen'schen Nazi-Gens im deutschen Phänotyp nicht stehen. Weder marschieren unzählig brandgefährliche Braunhemden einer NSU-Massenorganisation durch die sieche Republik noch unkt der Wähler an der Wahlurne auch nur etwas anders als er darf. Erneutes Heil muss die Welt nicht von Deutschland befürchten.

(Foto: Wikipedia)

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