31. Januar 2013

"Unsere Sicherheit wird in Timbuktu verteidigt"

Die Kriegstrommel der westlichen Verwertungsgemeinschaft wird fleißiggerührt. Politvasall Ischinger kann es nicht lassen, den warlord zu geben. Für fremde Herren muss deutsches Blut vergossen werden.  Umsonst und nur für Frankreich sterben will kein deutscher Sohn. So muss man ihm feine Worte ins Ohr singen, damit er folgsam wird, und Sand ihm in die Ochsenaugen streuen.

geblendet zum Krieg

"Doch durch die Debatte, ob wir Frankreich jetzt genug helfen oder nicht, wird der Bevölkerung suggeriert: Es geht in Mali nur um die Frage, ob wir treu genug an der Seite der Franzosen stehen. Diesen Fehler haben wir 2001 in Afghanistan schon einmal gemacht, als wir sagten: unbedingte Solidarität mit den Amerikanern! Wir hätten sagen müssen: Wir machen das aus deutschem Sicherheitsinteresse."
Die Negerlein sollen dankbar sein. Die schwarzen Interessen Frankreichs in Mali erklärt die scharfe Zunge kühn zum Garant deutscher Sicherheit in Timbuktu. Wenn den USA das deutsche Leben am Hindukusch schon billig ist, so dem französischem Freund im Wüstensand erst recht. Das Räderwerk der Politelite greift fein und eng ineinander; deutsche Wehr findet sich geschwind fern der Heimat und des Friedens wieder. Kinder anderer Eltern sterben so viel leichter.

(Foto: Kai Mörk via Wikipedia)

Korruptions-Verdacht: EU stoppt Zahlungen an Polen

Auch der polnische Fisch stinkt vom Kopf. Er schwimmt gut mit den anderen Fischen im trüben Teuronen-Tümpel umher.

Die Mehrheit der Franzosen lehnt den Islam ab

Franzosen schätzen liberté mehr als Scharia. 80% wollen nicht an Bereicherung ihrer Gesellschaft durch den Islam glauben. Eine Zeitbombe tickt in Frankreichs Busen. Ethnische Konflikte mit den importierten Neubürgern gehören zur Europas Zukunft.

(Bild: Wikipedia)

Spanien: Schwere Korruptions-Vorwürfe gegen Regierungschef Rajoy

Der Kopf des Fisches stinkt.

Rotes Kreuz schlägt Alarm: Rasante Zunahme der Armut in Europa

Europa verreckt an der Armut. Die wunderprächtige EU-Demokratie-Simulation samt ihrer nationaloider Unterprogramme entzieht sich selbst die Daseinsberechtigung. Ihre Schuld sehen die Brüsseler Spitzenpolitiker nicht. Nicht die Politik ist falsch, die Bevölkerung der Euro-Rubel-Zone ist nur so recht undankbar. Neue, frische Knechte müssen her. Überwachung der Wahlwanzen soll den Hofschranzen des Großen Geldes den warmen, weichen Stuhl der Macht erhalten.

verwelkter Wohlstand

Dunkle Dünste steigen auf. Not und Tod wollen wieder Einzug halten in Europa. Nur ein Krieg mag noch kurze Rettung des lange Welkenden sein. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Der Kampf um die fetten Reste des Wohlstands läuf an. Wer Eisen und Blut weckt, schmeckt bald selbst das Schwert. In den Völkern wachsen die widerständigen Kräfte. Was ihnen genommen, fordern sie wieder ein. Am harten Zahltag werden die alten Rechnungen mit Leib und Leben ausgeglichen - es sei denn, die globalen Schachspieler finden nochmals ein Bauernopfer.

Umsatz der Einzelhändler bricht auf 20-Monats-Tief ein

Auch das Weihnachtsgeschäft lief sehr schlecht. Kein Wunder: Nur ein Wahnwitziger gäbe in Zeiten der Not Geld für Tand aus. Für die Leuchten der Konsumenten-Bewirtschaftung kommt aber das instinktive Verhalten einer jeden gesunden Hausfrau als große Überraschung daher.

30. Januar 2013

EU fordert Bürger zu verstärkter Spitzel-Tätigkeit auf

Die Polit-Kommissare fordern Spitzelarbeit vom Untertanen. Der Herr kann die Augen und Ohren nicht überall haben; das muss er aber. Zwang zur grenzenlosen EU-Fröhlichkeit bringt keine Sicherheit für den festen Sitz auf den roten Sesseln der Macht. Die sattverdienten Pöstchen wanken. Politische Konkurrenz kriecht vom rechten Rand heran und bringt die fundamentale Existenzangst als Marschgepäck mit.

Stasi 2.0

Demokratietaugliche BürgerInnen dürfen als EU-IM "extreme und populistische" Parteien an die politischen Führungsoffiziere der Stasi 2.0 melden. Diese bösen Wählerbünde trieben irre Einzeltäter zu blutigen Gewaltorgien, munkelt es vom Throne herab. Hochpolitik und Kettenhunde setzen jetzt auf aufmerksam couragierte Zivil-Zuträger, um die potentiellen Ein-Mann-Todesschwadrone dingfest zu machen. Lehrer gegen Schüler, Kinder gegen Eltern, Kampf des Über-Staates gegen alle, für's Heil unterm Sternenkranz.

(Bild: Wikipedia)

Spaniens Rezession verschärft sich deutlich

keine Hoffnung für Spanien

29. Januar 2013

EU-Ausländer in Deutschland: Hartz IV für alle?

EU-Ausländer wollen sich einen Griff in die deutsche Sozialkasse erklagen. Tolldreist denkt man sich, der dumme Deutsche soll's schon berappen. Der Großangriff auf den Wohlstand steht bevor. Leiden und Not bringen den Tod. Das Paralleluniversum wächst in die Peripherie der Wirklichkeit hinein.

holen, was geht

Die Beute ist erlegt. Die Rädelsführer der hohen Geldes zerteilen, was ihnen von Michels fettem Fleische schmeckt; und von den stinkenden Resten will nun  manche Hyäne ihr Stücklein  erhaschen. Erst wird heimlich gebohrt und gesaugt, nun geht das Reißen los, dass bald die Knochen brechen. Es gilt, das Herz Europas auf das Niveau südosteuropäischer Armutsländer herabzuziehen.

(Foto: Jerry Friedman Wikipedia)

Massiver Kapitalabzug: Amerikaner holen Geld von Bankkonten

Die USA erleben einen kleinen bank-run.
(Foto: Wikipedia)

Arbeitsminister Sapin: „Frankreich ist vollkommen pleite!“

Frankreich hat fertig. Im Volk und im Militär macht sich Unmut breit.

Hollande fürchtet sich vor seinem Heer

Die einst stolzen französischen Krieger wollen keine Erfüllungsgehilfen des globalen Hochkapitals sein. Widerborstig wenden sich die franzöischen Soldaten gegen ihre präsidialen Führer. Truppenbesuche bei angetretener scharfer Munition gibt es nicht mehr. Alles Blei wird eingetütet und weggesperrt, wenn der politische Befehlshaber vor die Reihen tritt. Süßlicher Putschgeruch liegt in der Luft.

ohne Schwert vor dem Herrn

Alte Fronten wanken. Die Herren können sich nicht mehr auf ihre Kriegsknechte und Knüppelgarden verlassen. Diese wollen nicht für fremde Interessen auf die Schlachtbank des großen Geldes geworfen werden. Bluten für Frankreich werden vielleicht bald die eitlen Könige der falschen Welt. Angst vor einem Anschlag aus den Reihen der nationalen Waffenträger macht sich breit. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!



28. Januar 2013

Arbeitslosigkeit in Europa so hoch wie noch nie, keine Trendwende

Ohne Wirtschaftswachstum ist keine Besserung in Sicht. Die Lage am Arbeitsmarkt ist und bleibt kritisch.

Silbermünzen: Auch Royal Canadian Mint hat Lieferprobleme

Die Flucht in Sachwerte geht weiter. Auch Silber ist begehrt wie schon lange nicht mehr. Papier ist nicht geeignet zur Wertaufbewahrung. Nur echtes Bares ist Wahres.

Britain is experiencing 'worse slump than during Great Depression'


Schlimmer als zur großen Weltwirtschaftskrise zwischen den Weltkriegen: Seit dem Jahr 1830(!) stand Großbritannien wirtschaftlich in Friedenszeiten noch nie so schlecht da wie jetzt zur EU-Zauberzeit des großen Geldes. Daten zum Vergleich von vor 1830 fehlen schlichtweg. Schlimme Jahre der Zorns kommen.

armes commonwealth

Man kann also nur raten, ob die Insel jemals seit der Invasion der Normannen 1066 eine schlechtere Phase erleben musste. Die Feudalismus-Fron kann auch nicht mehr schrecken als die postindustrielle Lohnsklavenverwertung zu kastrierten Halal-Würstchen. Alahu Akbar, little english lion.


Realitätsverweigerer beim Après Ski

Aus Freudenwelt der Welt-Wirtschaftselite in Davos und der wirklichen Wirklichkeit berichtet Michael Brückner.

Brennholz wird laut Studie knapp und teuer

Der Merkel'sche Energie-Murks treibt merkwürdige Blüten. Brennholz wird hart umkämpftes Luxusgut. Soll die Bude warm sein, greift der arme Michel zum Holz. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Griechen husten sich schon durch den Winter, die Deutschen folgen. Lagerfeuerromantik sieht anders aus.

(Foto: Wikipedia)

Pseudo-Parlament der EU erinnert an DDR

Der britische Autor Forsyth rechnet mit der EU-Demokratie gnadenlos ab. Die EU sei nicht Europa. Das sind zwei verschiedenen Paar Schuhe. Europa sei wertvoll, aber die EU ist nur ein undemokratisches Lügengebilde. „Wir glauben, unser Heimatland wurde uns mit Lüge und Betrug geraubt. Und, meine Damen und Herren, ohne irgendwelche Feindschaft gegen Sie, wir wollen es zurück.“

EUdSSR
...
Britischer Autor wütend auf Brüssel: Forsyth: Pseudo-Parlament der EU erinnert an DDR - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/britischer-autor-wuetend-auf-bruessel-forsyth-pseudo-parlament-der-eu-erinnert-an-ddr_aid_906745.html

EU-Herrschaft bedeutet, dass „80 Prozent der Regeln, Gesetze, Verordnungen, Verbote und Vorschriften von nicht gewählten EU-Bürokraten hinter verschlossenen Türen in Brüssel formuliert und anschließend von einem Pseudo-Parlament mit überbezahlten Mitgliedern abgenickt werden. Das erinnert mich stark an die alte DDR.“ Das ist das Wort von der EUdSSR.
...
Britischer Autor wütend auf Brüssel: Forsyth: Pseudo-Parlament der EU erinnert an DDR - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/britischer-autor-wuetend-auf-bruessel-forsyth-pseudo-parlament-der-eu-erinnert-an-ddr_aid_906745.html

(Bild: Wikipedia)

27. Januar 2013

Bekennerschreiben zu Bombenanschlag auf Einkaufszentrum in Griechenland



Die Kooperation Anarchistischer Organisationen steckt hinter dem Anschlag auf die Shopping Mall in Griechenland. Die Luft wird dünner in der Hochetage griechischem Geldadels. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Schöner shoppen in Elend und Not ist nicht mehr.

(Bild: Wikipedia)

Deutscher Immobilienboom: Rekordnachfrage lässt Preise weiter steigen

Der Euro-Rubel flüchtet ins Betongold. Deutscher und fremder Reichtum sucht vermeintliche Sicherheit. Die Preise für Immobilien steigen auch weiter im Jahr 2013. Ein Glücksjahr wird es nicht. Häuser sind nicht mehr Wohnobjekte, sonder verkommen zu Spekulationsobjekten.

Spekulationszirkus

Auch die Mieten werden steigen. Verarmung und Verelendung droht an allen Enden. Was dem einfachen Bürgern droht, ist Obdachlosigkeit oder knallharte Wohnraumbesetzung. Lieber illegal als scheißegal für die Gesellschaft, so wird die Devise lauten. Fressen kommt vor der Moral.

Immo-Blase

Zugleich bildet sich durch die überzogenen Preise eine pralle Immobilienblase. Die Steine, die zu Buche stehen, sind nicht die Summen wert, die für sie geboten werden. Die Blase platzt. Dann heißt es plötzlich, rette sich wer kann, und es wird liquidiert, was möglich ist. Die Reichen machen ihren Schnitt, aber dem kleinen Pump-Michel bleiben dann nur seine dummen Immo-Schulden und auch kein Haus. Vermögensumverteilung harter Gangart.

(Foto: Wikipedia)

26. Januar 2013

Verzweiflung treibt Spanier in Hausbesetzer-Szene

Wohnungslose Familien besetzen leere Luxusunterkünfte. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Frankreich sieht schwarz

Den trockenen EU-Beerdigungskuchen will das französische Volk nicht mehr müffeln müssen. Deutschlands treuer Freund am Rhein schmeckt das Demokratie-Defizit der superstaatlichen Defizit-Demokratie nicht mehr. Das EU-konform Gängelband lässt die verordnete Fröhlichkeit nich aufkommen. Unter liberté, fraternité und égalité stellt sich der Franzos' nicht vor, dass die fremden Herren allen welschen Brüdern gleichsam frei in die Tasche greifen.

verblühter Freiheitsbaum

Folgsamer Gehorsam lässt den Freiheitsbaum schnell verwelken. Das stolze Frankreich ist verblüht. Der wirtschaftlicher Niedergang ist bittere Kost, nur süß für die Klasse des großen Geldes. Nur sucht das Land nach einen neuen, wahren Führer, der den Weg aus dem Elend weist. Kein Heil unterm Sternenbanner. Die politischen Kommissare in Brüssel und Straßburg sitzen auf wackelnden Thronen. Sie dürften sich den Schal nun enger wickeln.

(Bild: Wikipedia)

Braune Briefe ins Bellevue

Im inneren des Volkskessels brodelt es, es pfiff schon ein bisschen, aber jetzt wird das Loch artig verstopf. Die pflichteifrige Politpresse beginnt für den raschen Notpräsident Gauck mit der Nazi-Keulung seiner Kritiker. Es ist natürlich keine feine Sache, postalisch wüste Schmähungen dem eigenen Staatsoberhaupt in seine Beletage zukommen zu lassen, wenn man seine pastorale Redekunst als unschön empfindet. Für den wohlerzogenen Staatsbürger gibt es da sicherlich bessere Mittel der Wahl, hilfreich und weisend, nicht scheltend.

brodelnder Volkskessel

Es ist ebenso keine feine Leistung der strammen Journalismus-Elite, Volkes Mund mit NS-Allegorien die Rede zu verbieten: Meine bunte Meinung - oder braunes Fascho-Schwein. Heimatlos im eigenen Land sind viele Deutsche. Das freundliche Abholen der Menschen und das Auf-Einander-Zugehen sind hohe, hohle Worte des Hohns. So summen die Herren den Steuerknechten ins Ohr, meinen aber gänzlich Fremdes damit. Hingetrieben wird der Ochse Michel, wo hingehört: in Joch und Acht; und zu jener demütigen Gehorsamkeit, welche die Hand küsst, die hart schlägt.

(Bild: Wikipedia)

Windtner: "Nach der Finanzkrise kommt die Energiekrise"

Österreich fürchtet Energieverknappung.

25. Januar 2013

Fünf Jahre Krise – eine Chronologie des Wahnsinns ...

systematische Aushöhlung des gesunden Menschenverstands

VW verlegt Teile der Produktion des Golf nach Mexiko

Volkswagen arbeitet weiter am Ausverkauf deutscher Technologie. In der Globalwirtschaft zählen nur Profite. Deindustrialisierung ist das Armutsprogramm für das einstmals innovative Herzen des europäischen Wohlstands.

Scheidender Euro-Gruppen-Chef Juncker warnt vor Krieg

Der scheidende Hochfunktionär der EU-Polit-Elite sieht den Krieg heraufziehen. Das Jahr 2013 ist ihm wie das Jahr 1913: Alles lebte im Frieden, alles sprach vom Frieden, und 1914 war Krieg. Hundert Jahre später mag sich wiederholen, was damals zum 1. Weltkrieg führte und Millionen Leben auslöschte. Es ist kein Warnung, es ist Wahn.

Wahn und Warnung

Der Schrecken ist Programm. Nur ein globaler Krieg kann den enthemmten Turbokapitalismus noch vor dem Untergang retten. Nur mit der Opferung von Blut lässt sich das goldene Kalb versöhnen. Nur wenn das Leben der Völker vertilgt wird, bleibt den Geldfürsten der Thron. Nur wenn sie andere zur Schlachtbank führen, dürfen sie selbst dem Beil noch eine Gnadenfrist abhandeln.

(Foto: Fanny Schertzer via Wikipedia)

Roth fordert mehr deutsches Engagement in Mali

Westliche Verwertungsgemeinschaft im Einsatz. Der humanitäre Tieffliger Claudia Roth meldet sich zu Wort. Deutsche Brunnenbohrer müssen nach Afrika. Während sich die lieben Menschen vor Ort talentiert und fachgerecht gegenseitig die Gurgeln durchschneiden, und selbst französische Elitekrieger die Situation entgleitet, sollen deutsche Friedenshelden den Wilden Segen bringen. Blutige Hände wird es geben.

dunkler Kontinent

Die kastrierten Friedenspanzer der Humanitarismusfront und deutsche Landeskinder lassen sich vom Schreibtisch so leicht blutig hin und her verschieben. Man kann sich nur wünschen, dass Frl. Roth als Geschlechtergerechtigkeitsbeauftragte der internationalen Kriegsgemeinschaft die Speerspitze dieser neuen Angriffswelle aus den Abgründen des gesunden Menschenverstands bildet. Immerhin gilt es ein afrikanisches Auschwitz zu verhindern, gefühlt, irgendwie, und sowieso. Feuer frei aus allen Blumenrohren!

(Foto: Wikipedia)

24. Januar 2013

Merkel äußert erstmals Angst vor Inflation

Die deutsche Kanzlerin ist nicht frei von Sorgen. Guter Rat ist teuer, und das Geld, ihn und den Frieden zu kaufen, ist der Polit-Elite viel zu leicht durch die harten Finger gelaufen. 'S Merkel spürt, wie schnell die Gunst des Volkes sich wenden mag, wenn es merkt, wie das, was Jahrzehnte erarbeitete wurde, in kurzer Zeit in fremde Taschen umgeleitet wurde.


(Foto: Wikipedia)

Merkel warnt vor neuer Instabilität in Europa

Die Geldherren der Erde sitzten mit ihren Polit-Vasallen zu Rat. Das Eis, auf dem sie tanzen, ist dünn. Sie spüren die Brüchigkeit. Jetzt heißt's, die herbeigewirtschaftete Krise so lenken, dass sie dem goldenen Kalb fleißig nutzt und frommt. Heiliges und Gutes gilt nicht; nur das Geld regiert die schlimme Welt.

 gewinnmaximierendes Humankapital

Heute müssen die Völker leiden, damit der Hochelite auch morgen noch junges Fleisch und roter Wein auf den Tisch kommen. Sklavenlos in neuer, alter Ordnung. Man spricht im faulen Kreis der Pekunären von Wettbewerbsfähigkeit der Prekären, meint dabei, unwert ist, wer nicht als inhumanisiertes Kapital, frei verschiebar dient für den Profit der fremden Fürsten.

Griechenland: EU warnt vor Gefahren für Anzugträger

Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Tods alter Freund, der Krieg, kriecht in Europas Süden an den Strand. Die Griechen wittern ihren Feind. Wer mit Business-Zwirn und prätentiösen Manschettenknöpfen durchs Höllen-Hellas flaniert, der bekommt einen auf's Maul. Die falschen Machtsymbole zählen nicht mehr. Geld UND Leben sind die Devise.

mit Lynch-Stimmung zum Business Lunch

Macht kaputt, was Euch kaputt macht, raunen die Griechen. Dunkelhäutige Fremdlinge und Asylbetrüger sind nicht mehr die einzigen Opfers des Mobs. Auch die steife Crème der Geldgesellschaft wird bald blutig aufgeschlagen. Die Polit-Vasallen und die Höflinge der Bonzokratie müssen sich vorm Zorn des Volkes verstecken. Teeren und Federn an der Demokratenquelle.

(Foto: Wikipedia)

Medienkontrolle: Geht die EU den ungarischen Weg?

potentielle Zensur durch die EU

Frauen an die Front

Was dem einen recht ist, hat dem anderen noch lang nicht billig zu sein. Der Spiegel schafft es, geifernde Propaganda scharfer Sorte gegen Syrien zu betreiben, schreckt auch nicht vor dem Vergleich mit dem Nationalsozialismus zurück, um die Volksemotionen in die richtigen Bahnen zu locken.
+ + + syrisches Militär lässt Frauen an vorderster Front kämpfen + + + 
20.000 Soldatinnen dienen in der syrischen Armee, doch viele Posten blieben ihnen bisher verwehrt: Jetzt will der Verteidigungsminister auch gefährliche Armeejobs grundsätzlich für Frauen öffnen - und sie an vorderster Front kämpfen lassen. 
Der Chef der syrischen Streitkräfte will die Kampfeinheiten noch weiter für Frauen öffnen. Ein genereller Ausschluss von Soldatinnen vom direkten Kampfgeschehen an vorderster Front wird aufgehoben, berichtete ein syrischer TV-Sender sowie verschiedene Nachrichtenagenturen am Mittwoch unter Berufung auf Regierungsbeamte. Auch Elite-Kommando-Posten könnten von der neuen Regelung betroffen sein. 





realexistierender Qualitätjournalismus

Beim Kriegstreiben des Friedenspräsidenten Obama gibt man sich betont sachlich. Frauen an die Front ist kein großes Ding. De facto ist's schon so, also was soll's, dass sie dichter an den Todesdrücker dürfen. Emanzipation und Gleichberechtigung schmecken durch. Toll USA!
+ + + Obamas Adlerinnen + + + 
Barack Obama gehen die Soldaten aus. Jetzt werden die letzten Getreuen mobilisiert. Der US-amerikanische Präsident hat Frauen zu den Waffen gerufen. Seine "Adlerinnen" sollen die Welt unter Kontrolle halten und Jagd auf Terroristen machen. 
Die Frauen in der Truppe sollen zum PR-Erfolg für die US-Regierung werden. Auf YouTube zirkuliert das Video, das sie beim Marschieren zeigt. Verbreitet wurde es ursprünglich von einer regierungsnahen Facebook-Seite. 

Man bekommt schon den Verdacht, beim Spiegel ist die Kontrolle verloren gegangen, und dort sitzt ein subversives Humor-Element an der Tastatur. Solche Lustigkeit kann nicht ungewollt sein! Da wundern sich die Herren und Damen der Schreiberzunft, warum niemand mehr sein gutes Geld für ihre Ergüsse ausgeben will.

verarschen kann ick mir alleene

Verarschen kann ick mir alleene, denkt da der Wahlochse. Dafür braucht's keinen EU-Polit-Kommissar für Propaganda und Völkerverdummung, und erst recht keinen solchen realexistierenden Qualitätsjournalismus bester Provenienz. Fremdschämen muss man sich da ja schon beinahe.

P.S. SPON-Kommentarspalte lesen! Ein Sexismus jagt den anderen. Spiegelleser haben's faustdick hinter den Ohren. Das ist kaum zu glauben. Jahrzehnte der Disziplinierung haben den Herrenwitz nicht austreiben können. Ewig fruchtbar, dieser feuchte Schoß ...

(Foto: Alfred A. Gerloff Jr. via Wikipedia)

23. Januar 2013

"Wir leben jetzt auf Kosten künftiger Generationen"

Ex-Bundesbankchef Axel Weber rechnet mit dem Euronen-Traum ab: "Wir leben jetzt auf Kosten künftiger Generationen". Das Eis unter der Hochfinanz und ihren politischen Handlangern wird dünner. Den dummen deutschen Michel als Sündenbock zu präsentieren, wird das böse Ende nicht verhindern, nur einige Zeit mit Eisen und Blut noch kaufen.

Fron und Not

Wenn die Völker Europas merken, welche falschen Herren sie und ihre Nachkommen für immer und ewig in Fron und Not zwingen, mag das Zähneklappern beginnen in Burgen und Palästen der selbsterklärten Weltenkönige. Dann klopft bald der alter Meister Tod auch an ihre eisernen Pforten. Er wird ein Schlückchen vom teuren Blut schlürfen wollen.

EU-Strafverfahren: Droht Deutschland eine Demontage der Sozialstaatlichkeit?

Neid und Missgunst schmieden die Front gegen Deutschland. Die EU-Polit-Kommissare wollen kassieren, was Deutsche erarbeitet haben. Der Ausverkauf des Sozialstaates steht oben auf dem Speiseplan der Hochfinanz und ihrer Politvasallen.

Hyänenfrass

Solang noch Wert aus Michels Schweiß und Blut zu pressen sind, herrscht keine Ruh in der EU; und wenn er dann leergequetscht ist, wird er aus alter Freundschaft dafür zerissen, dass er kein Fleisch mehr auf den Knochen hat. Die Hyänen werden niemals satt.

(Foto: Wikipedia)

Aktenzeichen 12657/2/12: EU will alle Bürger bei „Terrorverdacht“ bespitzeln

Die Politspitze misstraut ihren Bürgern. Mit Trickserei sollen nationale Datenschutzbestimmungen ausgehebelt werden. Die Tage des Zons lassen sich nicht verhindern, nur aufschieben.

Die Wirtschaftselite hat Angst vor dem neuen Mob

Die Finanzfürsten und Wirtschaftsmächtigen ahnen, was ihnen blüht, wenn die viehischen Völker revoltieren. Zwischen ihnen und der freien Faus steht keine Welt, sondern nur der Zaun und der gedungene Waffenträger. Hohes und Heiliges ist abgeschaft. Ein Funken fehlt dem Feuer.

Feuerfunken

Der Frieden ist brüchig. Wer in die Blutbank so fleißig mit fremden Leben einzahlt, der wird vielleicht bald schon sein eigenes zum Hochgericht verbuchen müssen. Das Messer der Knechte ist von langer Hand gewetzt, und vor Not und Tot will es noch Herrenfleisch schmecken.

(Bild: Wikipedia)

UPDATE Muslime in London auf Scharia-Patrouille

In London errichten die Neubürger aus dem Morgenland muslimisch befreite Zonen. Liederliche Mitglieder der autochthonen Inselbevölkerung dulden sie auf "ihrem" Hoheitsgebiet nicht mehr. Was nicht vor dem Koran gefallen findet, das wird angegriffen. Wüstenferne Zucht und Ordnung zieht wieder ein in das bunt erbrochene Sündenbabel des Hochkapitals, Stück für Stück, fremd und finster.

Allahu Akbar, Tommy!

Das Empire kehrt in Asche nach Haus zurück. Die Katze sitzt im Sack. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis schariakonforme Strafen gleich am Ort vollstreckt werden: Steinigung für die Minirocknutte und zwanzig Peitschenhiebe für den Saufkopf an ihrer Seite. Die Muselmanen wissen, was ihnen gefällt. London hat fertig. Die Stimmung kippt. In einigen Jahren müssen Engländer in Hannover Asyl beantragen. Allahu Akbar!
 

UPDATE

Die orientalen Leistungsträger lassen die englische Schrumpfgesellschaft fleißig nach fremden Takten tanzen. Der kleine Tommy zieht den Kürzeren. Die neuen Herren bestimmten die Musik. England hat fertig. Allahu Akbar!

22. Januar 2013

Die Krise ist in Städten und Gemeinden angekommen

Die Infrastruktur fällt auseinander. Statt von oben verordneter und streng beäugter Fröhlichkeit, herrscht Missmut in deutschen Landen. Das Geld, was heiter die Bankster und ihre Polit-Vasallen einstecken, fehlt dem Wahlvieh für den eigenen Stall.

EU-Berater wollen Medien stärker überwachen

 "Berater der EU-Kommission sehen die Pressefreiheit in Europa in Gefahr. Sie schlagen eine stärkere Überwachung durch den Staat vor. Einige Medien sollten auch finanziell unterstützt werden."
Verstehen Sie das? Wir nicht! Die Pressefreiheit ist in Gefahr, und eine staatliche Überwachung der Presse soll Freiheit garantieren? Das klingt ein wenig so, als ob Sie im Winter das Fenster aufmachen, damit's in der Wohnung wärmer wird. Das geht nicht. Nur bei der Presse ist alles anders. Da wird's plötzlich warm in der Bude.

Presse hat kein Problem

Medien sollen Geld vom Staat dafür bekommen, den Bürger frei und ungebunden zu informieren. Das ist etwa so, als ob Ihr Chef von ihnen verlangt, Sie sollten ihm mal frei von der Leber weg erzählen, was er denn so alles falsch in der Firma macht. Ehrlichkeit macht sich nicht bezahlt; das wissen Sie. Nur bei der Presse ist alles anders. Pustekuchen! Staatlich alimentierter Journalismus ist Propaganda.

Presse ist das Problem

Die siechen Medien der Euro-Rubel-Zone pfeifen auf dem letzten Loch, weil das Wahlvieh ihren Einflüsterungen nicht mehr traut. Es riecht den faulen Fisch, aber der eingekaufte Elitenjournalist will ihnen etwas vom Rosendurft vorsingen. Außer Zwangsgebühr und Publikumsbeschimpfung fällt den kleinen Medienprinzen kein Lösung ihres Problems ein. Geht auch nicht, denn nicht die Presse hat ein Problem, die Presse ist das Problem.
"Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations."
(irrtümlich George Orwell zugeschrieben)
(Foto: Wikipedia)

„Die Zeit ist reif“

Die Brüsseler Spitzen-Politiker wollen nur das Beste der Bevölkerung: ihre Kohle. "Die Zeit ist reif", dass das stumme EU-Stimmvieh härter gemolken wird. Er wird weiter lustig umverteilt, von unten nach oben, von viel zu wenig und uumgekehrt. Hauptsache der Ochse blutet für Euro-Rubel und Normgegurke aus der Glücksretorte der Polit-Führung.


Immer lächeln bei diesen Nachrichten aus dem perfiden Paralleluniversum. Die Zeit reift heran, aber für ganz andere Einschnitte ins Wohlbefinden. Ist der Strick, der Völker und Fürsten bindet, gerissen, fällt der Reiter, nicht das Vieh. Dann helfen keine eisernen Krallen mehr, wenn niedergetrampelt wird, was am Boden liegt.

(Foto: Denis Gustavo via Wikipedia)

21. Januar 2013

Auslandseinsätze der Bundeswehr: Motivationsmängel oder Engelsgeduld?

Axel B.C. Krauss schlägt mit scharfer Feder in der ef nach dem Maulheldentum und kriecherischer Kriegstreiberei deutscher Elitenpolitk zugunsten fremder Herren. Den Abschluss findet er mit einem kleinen Aufruf zum Putsch:
"Mangelnde Abenteuerlust? Ich bewundere eher die Engelsgeduld unserer Streitkräfte. Womit nicht nur die Bundeswehr gemeint war."


"Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten.
Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott!
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!"
(Theodor Körner 1791-1813)

Wann wird die EU die Atemluft privatisieren?

Die Geldquelle Wassermarkt sprudelt lustig gluckernd. "Wann wird die EU die Atemluft privatisieren?" Die gleiche Frage haben wir uns auch gestellt. Die Antwort: Sobald sich kosteneffizient der Atemluftverbrauch messen lässt. Wer nicht zahlt, wird abgedreht.

Geldquell sprudelt

Allgemeine Güter werden den Menschen geraubt, zum Schaden der vielen, aber zum Nutzen und Gewinn weniger ausgewählter Geldfürsten. Gemeinwohl und Menschenlebem zählen für sie und ihre Politvasallen wenig; nur wo in Gold gut gewogen wird, da sind sie gerne Freund.

(Foto: Wikipedia)

Nach Bombenanschlag: US-Botschaft warnt Bürger vor Aufenthalt in Griechenland

Das alte Herz Europas ist für US-Amerikaner nicht mehr sicher. Gab's zuvor für dunkelhäutige Touristen einen an die Löffel oder für heimische Kleptokraten ein paar Gramm Blei, so kann eine böse Bombe gegen die Konsumtempel des Geldadels einen jeden reichen Armutstouristen treffen. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Blutsuppe wird allen serviert. Fliehe, rette sich, wer noch kann!

(Foto: Wikipedia)

Schäuble zweifelt an Zyperns Hilfsbedürftigkeit

Der Bundesschuldenchef riecht den faulen Fisch an Europas südlichen Wurmfortsatz. Die Zyprioten halten für Idioten die reichen Freunde aus dem Norden. Kaum dass er aus den goldenen Honigtöpfen etwas zu verteilen gibt, spreizen sie schon in levantinischer Verschlagenheit die Finger nach fremden Volksvermögen.

Gaukelspiel fürs Wahlvieh

Schäubles Zaudern ist nur kurz. Er wird zahlen, was man fordert. Den irren Totentanz um den Euro-Rubel will er nicht beenden. Ihm geht es nur darum, diesen Wahnsinn nur möglichst lange fortzuführen. Aus Michels Täschlein kann noch manche Münze ausgepresst werden; nur will zuerst die nächste Wahl Ämtersitz und Parteienpfründe sicher stellen.

(Bild: Wikipedia)

"Nach der Bundestagswahl kommt die Schuldenunion"

Cohn-Bendit lässt ausgewählt aufblitzen, was der deutsche Wahlochse schon weiß, aber nicht wahr haben will: Er ist verraten und verkauft, von seiner Polit-Elite, für die dreißig Silbertaler der Weltfinanzherren. Es wird gekürzt, beschnitten, gelogen und geraubt, was nur geht. Recht und Vernunft werden mit Füßen getreten.

Schlachtfest steht

Nur der dümmste Ochse wählt seinen Schlachter selbst. Abre genau das wird der brave Michel bei der nächsten Bundestagswahl machen. Wo er auch sein Kreuzlein macht, der Weg, der er in Sachen Euro-Rubel zu gehen, ist schon lang beschlossen. Den dummen Ochsen hat keiner gefragt, nur gehorchen soll er. Er wird's.

(Foto: Wikipedia)

20. Januar 2013

Monti-Reformen eine Farce: Italien entdeckt Milliarden-Budgetloch

Die Milchmädchen haben ihre Rechnung ohne die levantinisch schlaue Buchführung der immer treuen Italiener gemacht.

de Maizière beklagt mangelnde Abenteuerlust deutscher Soldaten

Süß soll's sein für globale Geldinteressen zu sterben. Die Hochpolitik ist unten angekommen. So sehr in Ton vergriffen hat sich schon lange kein Politvasall des internationalen Finanzadels. Nur Hohn hat Bundesminister de Maiziére für das demokratische Kriegsfleisch übrig. Die Mama-Söhnchen hingen ihrer Stute zu sehr am Rock. Das lustige Lagerleben als Landsknechte am Hindukusch und in Schwarzafrika will ihnen nicht schmecken.


Kriegshuren

Menschenmord ist dem baven Michel kein Abenteuer. Vaterlandsverteidgung schaut anders aus. Die vermeitlich faulen Ochsen sind klüger als ihre Herren meinen. Das eignene Blut auf fremden Boden zu vergießen schmeckt ihnen nicht. An den globale Eroberungszügen der Geldfürsten wollen sie nicht teilnehmen. Allein kann da der deutsche Kriegsminister mit seinen verbliebenen Kriegshuren in den Kampf ziehen. Der Beifall aller patriotischer Deutschen ist ihnen sicher, wenn der Heldentod in die erste Reihe fährt.

(Bild: Wikipedia)

19. Januar 2013

Zahl fauler Kredite in Spanien auf neuem Höchststand

Mehr 10% der Kredite in Spanien werden platzen. Land und Leuten geht das Geld aus. Harte Zeiten kommen. Hoffnung gibt's nur wenig.

Prof. Schachtschneiders Prognose für die nahe Zukunft

Prof. Schachtschneiders Prognose für die nahe Zukunft
hat hohe Wahrscheinlichkeit real zu werden
Das ist nicht mehr Kuschel-EU,
DAS IST SPARTA!

UPDATES: Die Kriegsposaune wird an allen guten Fronten geblasen

Des Deutschen Vaterland wird am Hindukusch verteidigt. Dem seligen Struck sei Dank für dieses süße Wort. Wahre Herrscher hätten festgestellt, dass die fernen Berge nicht die Knochen eines deutsche Grenadiers wert wären, aber diese Zeiten sind lang vorbei. Heute heißt es helotische Bündnistreue halten, bis zum bitteren Sieg der fremden Herren. Heißa, Safari! So schallt es nun aus den Berliner Polit-Burgen.

Heißa, Safari!


In der Bundespolitik schwellen den Kriegshähnen schon die Kämme an. Die roten Sozen wollen gute Kriege führen, und sie treiben die Negerlein in den Kampf um Frankreichs Uraninteressen. Dem Alt-Grünen Trittin geht's nicht schnell genug, dass auch deutsche Helden an Seite der französischen Erbfreunde wie die tollen Hunde totgeschlagen werden. Und das liberale Fräuleinwunder Westerwelle will seinen kleinen Mann stehen. Ach, wäre es schön, wenn die großen Feldherren wie weiland mit dem Heer zum Streit ritten, aber nein, die falsche Macht-Elite führt Schwert und Zunge nur vom Schreibtisch aus. Wenn nur keine Bombe dazwischen fährt!

Helden für Afrika

Der Franzos' hat natürlich nur liberté und fraternité für seine schwarzen Kolonialsubjekte im Herzen. Koste es, was es wolle! Da kann der deutsche Krieger nicht nachstehen. Brunnen bohren für den Frieden, alle Mann! Die deutsche AußenministerIn erklärt den dunklen Kontinent zur Fußmatte des Freudenhauses Europas. Die Kriegshuren lachen. In Libyen und Syrien kann's nicht rasch genug gehen, dass Islamisten die Säbel schwingen, aber in Mali, da darf's nicht sein. Man sieht, es geht nicht darum, welch ein Schweinehund jemand ist, es geht darum, dass der Arsch des Schweinehunds dem richtigen Geldgenossen gehört.

(Foto: Wikipedia)

UPDATE 1:

Der nächste Bellizist lässt seine stählernden Schreibtischeier klirren. Ex-Staatssekret Ischinger forder deutsches Bürgerblut für französische Kolonialabenteuer in Afrika. Den Mali-Menschen vor Ort muss wieder Demokratie und Gehorsam unter das Kraushaar gebombt werden. Geht ja nicht, dass solche Wilden in Afrika deutsch-französische Sicherheit bedrohen. Mit Sicherheit trifft's der Schelm ganz recht:

Wacht am Niger

Es ist die Sicherheit, die ein schmieriger Geldverleiher einfordert, welche da den strahlenden Franz-Freunden abhanden kommt. Soll Ischinger doch selbst samt Geldadels Grinsekatze "BHL" die prekäre Wacht am Niger halten. Die Muslim-Mohren vor Ort werden den beiden Waffenhelden schon Mores in die Ohren blasen: Der Terror für Demokratie darf dort beginnen, wo der Einsatz endet, oder so ähnlich.

UPDATE 2:

Bundestagspräse Lammert sind olle Transall-Tanten zu wenig. Deutsche Soldaten sollen den afrikanischen Sand wohl lieber mit dem kräftigen Bleibesen für die französischen Freunde ausbürsten. Ein feiges Auskneifen der Landeskinder wie beim Krieg gegen den Terrorfürsten von Libyen, das will der Spitzenpolitiker nicht noch ein Mal erleben. Germans to the front!

fremdes Gut und fremdes Blut

Dem deutschen Krieg auf fremden Boden wird der Weg gebahnt. Fremdes Gut und fremdes Blut, das ist so leicht verloren und verspielt. Norbert Lammert wird's sicherlich ehrlicher und  männlicher angehen wollen, und in persona selbst bald mit der Elefantenbüchse an vorderster Front gegen die unbotmäßigen Fremdlinge Afrikas ausrücken. Der Jubel der patriotischen Staatsbürger wird ihn begleiten.

(Foto: wikipedia)

18. Januar 2013

EU treibt Privatisierung des Wassers in Europa voran

Wasser ist kein Gemeingut mehr. Das Himmelsgeschenk an alle Lebewesen wird von globalen Geldherren voller Profitsucht in Beschlag genommen. Unter der heimischen Polit-Elite finden sie fleißige Helfer, die das, was ihnen nicht gehört, leichtfertig verkaufen. Portugal muss schon den bitteren Tropfen kosten. Der Fürst lacht, das Volk zahlt. Man will doch nur sein Bestes  sein Geld.

teurer Schluck

Die Gier der Weltgroßen ist unersättlich. Gemeinwohl zählt nicht. Den anderen Räume des Freudenhauses Europa wird auch bald der gute Schluck vergällt. Gäbe eine Möglichkeit, die Luft zu bemessen, glauben Sie uns, schon morgen stünde ein Konzern bereit, die Gebühr dafür mit blutiger Hand zu kassieren; und morgen schon stände ein krummes Gewächs der Eliten-Politik bereit, das wohl und sauber zu begründen.

(Foto: Walter J. Pilsak via Wikipedia)

Griechischer Polizei geht das Benzin aus

Verbrecherjagd muss abgeblasen werden. Auf Schusters Rappen geht's zum Tatort. Gesund ist's für die Polente, praktisch für die Gauner, und nach dem Opfer fragt eh keiner. Kuschel-EU ist nicht mehr, DAS IST SPARTA!



(Bild: Wikipedia)

17. Januar 2013

Wirtschaftsministerium warnt erstmals vor Inflation

Die Geld-Politik der EZB wird einen Inflation auslösen.

„Deutsche Politik zieht Blutspur durch Südeuropa“

Deutsche Politiker tragen Schuld an Not und Tod in Europas weichem Süden. Ja, die Erfüllungsgehilfen des globalen Hochkapitals leisten ganze Arbeit. Schuld trägt nur die deutsche Politik nicht. Der Meister kommt nicht aus Deutschland, sondern die Politik der gesamten geldhörige EU-Führungselite ist haftbar. Den deutschen Steuerzahler wund melken wird kein Ausweg sein.

Sterben für den Euro

Den süßen Freitod für die vergemeinschaftete EU-Gierzone zu sterben, ist nicht nur den Armen in Europas Sonnenländern auf die blaue Fahne geschrieben. Das profitverträgliche Schlachten im Norden muss bald folgen. "Anti-europäische Umtriebe" und ungehorsame Schwarzseherei werden in der gesamten Euro-Blutsuppe aufkochen. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!


Griechenland fordert 160 Mrd. Euro Reparationszahlungen von Deutschland

Die griechische Polit-Elite will sich noch einmal freikaufen vom Volkeszorn mit Geld aus fremden Taschen. Die Nazi-Keule wird geschwungen, damit der Euro-Rubel wieder rollt. Aber das Elend Griechenlands ist nur etwas früher eingetreten als das deutsche, doch Michel muss folgen. Dann merkt auch ein Grieche, einen nackten Mann kann man nicht in die Tasche greifen.

Nahrungsmittel-Preise: Analyst hält Hyperinflation für möglich

Die Krise klopft an die Küchentür. Die EU-Führer hungern nach Dankbarkeit ihrer Untertanen. Aber die Völker Europas unterm Wohlstandstisch der Herren hungern bald nach ganz anderen Dingen. Noch sind die Supermarktregale prall gefüllt. Es gibt mehr zu fressen als es Mägen gibt. Nahrungsmittel satt.

Hungerzeiten

Dieser Überfluss an allem ist nicht gottgegeben, und erst recht kein Meisterstück aus dem EU-Politkommissariat der Geldzauberer. Der Wohlstand Europas ist hart erarbeitet. Nun wird er binnen wen'ger Jahre abgeschafft. Inflation wird Brot und Fleisch aus den Regalen fegen. Ein Sack Bohnen und Linsen im Schrank ist ein besseres Investment als Spar-Teuronen in der Bank.

(Foto: wikipedia)

„Das Schlimmste haben wir hinter uns“

Geflickter Bruch der Matrix. Die Berliner Schuldenfürsten wußten nicht, was sie wollten: rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln. Im parallelen Universum der politischen Hoheiten gibt es nun endlich wieder gerade Vorgaben. Fröhlich sein, und niemals "anti-europäisch"!


  1. Merkel schwört Deutsche auf harte Zeiten ein ☹?
  2. Barroso teilt mit: Die Euro-Krise ist offiziell beendet + wider Miesepetrigkeit + wider "Anti-Europäertum"
  3. Schäuble: „Das Schlimmste haben wir hinter uns“ ☺!

Das Verwaltungsobjekt in Eurolandia erkennt, wer ins seinem Heimatstall die Hosen anhat. Planvorgaben aus dem zentralen Polit-Kommissariat des Geldadels müssen eingehalten werden. Gegenrede und freie Meinung sind nicht gefragt. Heil nur im Sternenkranz! Wer anders spricht, soll's Maul halten.

(Bild: Wikipedia)

EU verpasst Ratingagenturen einen Maulkorb

Ach, den Boten schlägt man, nicht den Täter. Schlechte Kunde soll das Wahlvieh nicht hören. Es bekommt Angst vor seiner Schlachtung. Die Rating-Agenturen sollen sich ans Kommissars-Gebot der EU-Freude halten. "Anti-europäische Umtriebe werden nicht mehr geduldet.

böser Bote


(Foto: Donath via Wikipedia)

16. Januar 2013

Spaniens Rajoy: Deutschland muss den Euro retten

Der deutsche Narr soll blechen. So billig wird der Geld-Vasall aus Spanien nicht vor der Wut seiner Steuerochsen retten können. Sie haben bereits gerochen, dass der Fisch vom Kopf her stinkt.


"Bedrohung für Europa"

Das scheue Rehlein blickt so treu: Merkel macht die Kriegskanzlerin. Wenn sich der dunkle Kontinent mit Islamisten abquält, sieht sie gleich die mögliche Bedrohung Europas. Sehr weitsichtig im Paralleluniversum Berlin! Damit passt sie gut ins Boot nach Afrika zu den anderen warlords aus den Hochgefilden deutscher Elitenpolitik. Sie hätt den Franzosen lieber Bescheid geben sollen, ihre eigenen heißen Kastanien aus ihrem schwarzen Feuer zu holen.

Hauen um den Brennstoff

Frankreich hat keine verborgenen Absichten, außer den Frieden zu erhalten, schwört sein Präsident. Deswegen führt es Krieg. Ach, man möchte es fast glauben, gäb's nicht all das gute Uran, dass der Franzos` - da vom Merkel'schen Energiemurks verschont - doch so gut und in seinen AKWs sicher verbrennen kann. Nur werden es dem Ungläubigen die Gotteskrieger der Wüste nicht mehr schenken wollen.

(Foto: Armin Linnartz via Wikipedia)