21. Januar 2013

Schäuble zweifelt an Zyperns Hilfsbedürftigkeit

Der Bundesschuldenchef riecht den faulen Fisch an Europas südlichen Wurmfortsatz. Die Zyprioten halten für Idioten die reichen Freunde aus dem Norden. Kaum dass er aus den goldenen Honigtöpfen etwas zu verteilen gibt, spreizen sie schon in levantinischer Verschlagenheit die Finger nach fremden Volksvermögen.

Gaukelspiel fürs Wahlvieh

Schäubles Zaudern ist nur kurz. Er wird zahlen, was man fordert. Den irren Totentanz um den Euro-Rubel will er nicht beenden. Ihm geht es nur darum, diesen Wahnsinn nur möglichst lange fortzuführen. Aus Michels Täschlein kann noch manche Münze ausgepresst werden; nur will zuerst die nächste Wahl Ämtersitz und Parteienpfründe sicher stellen.

(Bild: Wikipedia)

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