Schachtschneider drängt zum Widerstand
26. November 2012
Europas Bürger müssen für Griechenland zahlen
Jahrelang gewarnt, aber von den sogenannte Volksverträtern für dumm verkauft. Nun ist es raus: Die Euro-Sause resultiert in einen Kater beim kleinen Mann, die Bankster und ihre Polit-Schranzen saufen schon weiter Champagner. Es wäre an der Zeit, dass die Finanz- und Partei-Elite einmal mit dem bezahlen an die Reihe käme.
Zwangsumwandlung der privaten Pensionsfonds in US-Anleihen
Der Staat greift nach den Sparschweinchen seiner Bürger. Jahrzehntelanges Mist-Management, Steuervergeudung und Industrie-Strangulierung soll jetzt der brave US-Bürger mit seinen Notgroschen ausgleichen.
Da wirklich alles, was die US-Regierung vormacht, früher oder später auch in Sick Ol' Europe ankommt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Polit-Kommissare in Brüssel, Berlin und Straßburg zur Schächtung des Wahlviehs in Europa schreiten. Die Bankstermarionetten werden schon in Vorfreude ihre fettigen Fäden aneinander reiben.
(Foto via wikicommons)
kein gutes Omen für Euro-Land
Da wirklich alles, was die US-Regierung vormacht, früher oder später auch in Sick Ol' Europe ankommt, ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann die Polit-Kommissare in Brüssel, Berlin und Straßburg zur Schächtung des Wahlviehs in Europa schreiten. Die Bankstermarionetten werden schon in Vorfreude ihre fettigen Fäden aneinander reiben.
(Foto via wikicommons)
Deutschland droht neuer Benzinpreis-Schock
Kraftstoffpreise steigen. Kommt das als Überraschung? Nein, das ist Bürokraten-Kapitalismus: Gewinnmaximierung für die Konzerne und Steuermaximierung für die Regierung. Wenn die Chinese das Öl wegsaufen, muss der kleine Michel sich halt wieder aufs Radel schwingen. Das freut die PolitikerInnen bei den Grünen sicher: endlich echte Bio-Energie.
(Bild via wikicommons)
(Bild via wikicommons)
Abzocke: Wenn aus Schrott »Betongold« wird
Von gewitzten Bankstern wird das schrottreife Betongold dem dümmster der Michel an das Bein gebunden. Diese Schuldenkugel darf er dann seinen Lebtag hinter sich her ziehen.
Im Schattenreich der Jade-Zocker
Mit spitzer Feder berichtet der Spiegel von den Jade-Steinen in China. Erst möchte man das Verhalten der Menschen in ihrem China-Land unter der Rubrik "Wunderliches Asien" verbuchen, aber dann fällt die Parabel auf. (Ein unfreiwilliges Glanzstück an SPON-Journalismus!)
Der Chinese kauft von seinen relativ harten Mao-Rubeln noch härtere Felsbröckchen, denen vieleicht, vielleicht ein teures Jadeherz im Busen steckt. Er sägt die Stein auf, dann weiß er, ob er Gewinn gemacht hat, oder ob's ein tauber Stein war ohne Wert.
Das erinnert auf sonderbare Weise an die Finanzprodukte, welche die Langnase im Westen kauft. Wenn sich dort das Innere zum Äußeren kehrt, erweist sich manches Investment in Betongold und Südlandbonds als wertloser, virtueller Schundschutt für die Bankenhalde. Oh, wie viel milder ist da der Schatten im China-Zocker-Reich!
Der Chinese kann sich immerhin noch die Terrasse mit seinen Brocken pflastern, seinen Jade-Berater den Schädel damit blutig schlagen oder auch selber mit den Steinen ins Wasser gehen, je nach Stimmungslage und Temperament, während diese Möglichkeiten der Stressbewältigung die deutsche Konto-Null verwehrt. Glückliches China!
(Foto: Simon A. Eugster via wikicommons)
Parabel
Der Chinese kauft von seinen relativ harten Mao-Rubeln noch härtere Felsbröckchen, denen vieleicht, vielleicht ein teures Jadeherz im Busen steckt. Er sägt die Stein auf, dann weiß er, ob er Gewinn gemacht hat, oder ob's ein tauber Stein war ohne Wert.
Finanzprodukt
Das erinnert auf sonderbare Weise an die Finanzprodukte, welche die Langnase im Westen kauft. Wenn sich dort das Innere zum Äußeren kehrt, erweist sich manches Investment in Betongold und Südlandbonds als wertloser, virtueller Schundschutt für die Bankenhalde. Oh, wie viel milder ist da der Schatten im China-Zocker-Reich!
China hat es besser
Der Chinese kann sich immerhin noch die Terrasse mit seinen Brocken pflastern, seinen Jade-Berater den Schädel damit blutig schlagen oder auch selber mit den Steinen ins Wasser gehen, je nach Stimmungslage und Temperament, während diese Möglichkeiten der Stressbewältigung die deutsche Konto-Null verwehrt. Glückliches China!
(Foto: Simon A. Eugster via wikicommons)
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