9. Januar 2013

Griechenland-Krise: Das Zentrum Athens versinkt im Drogensumpf

In Athen übernehmen Drogendealer die Macht. Illegalen Einwanderern wird die Polizei nicht mehr Herr. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Die Griechen müssen wieder lernen zu kämpfen; kämpfen gegen den richtigen Gegner. Stattdessen prügeln sich Linke und Rechte lieber untereinander.

Europa am Arsch

In Griechenland wird man sich nicht einig, wer denn nun die Schuld an der EU-Misere trägt; das alte divide et imerpa funktioniert prächtig an Europas weichen Hinterteil. Ab durch die Mitte rauscht wie ein Schwefellüftchen der Schatten der internationalen Finanzkönige samt bösen Politvasallen.

 (Foto: Wikipedia)

Wie die Politik die Bürger täuscht

Geballte Inkompetenz: Das Milliardengrab Berliner Hauptstadtflughafen ist nicht das einzige Fiasko der planungsgestörten, deutschen Polit-Elite. Wo parlamentarische Leistungsträger Hand anlegen ist mit ist mit Pfusch am Bau, Verzögerungen und Kostenexplosionen zu rechnen. Dem Steuervieh raunen sie aber nur ins Ohr, was an Lug und Trug zum Himmel stinkt, dass es nicht mehr zu verbergen ist.

parlamentarische Berufsversager

Fremdes Geld gibt sich leicht aus. Der Spiegel tischt acht Beispiele für das Planungsversagen der politischen Führungsschicht bei kommerziellen Großprojekten auf. Überraschen kann es nicht; das gleiche Versagen - Pfusch, Verszögerung, Kostenexplosion - findet sich auch in den politischen Parlaments-Produktionen. Michel wird hinters Licht geführt. War eigentlich schon von Korruption die Rede?

Überschuldung: Spanien rettet heimlich seinen Strom-Sektor

Von Rettung kann nicht die Rede sein: ein Todkranker wird nur ein wenig länger noch mit Geldinfusionen bei Atem gehalten. Die Spanier tricksen ohne ans Morgen zu denken in ihren Finanzen umher. Die geheim Schuldenblase schwillt an ‒ bis sie eines Tages blutig aufplatzt und das ganze Land mit sich davon schwemmt.

Ministerien wegen befristeter Verträge in der Kritik

Ministerien beschäftigen fröhlich auf prekärem Niveau. Der Fisch stinkt immer vom Kopfe her. Was den gesellschaftsfernen Gestalten der Globalwirtschaft billig ist, ist ihren folgsamen Polit-Eliten nur recht.

Goldman Sachs trickst schon wieder ...

Nichts dazugelernt: Die Bankster zocken lustig im Geheimen weiter. Wenn's schieft geht, was kostet's sie? Nichts. Das dumme Steuervieh soll zahlen!

die Katze lässt das Mausen nicht

Aber Achtung, Finanzfürsten, bei der nächsten Rechnung wird vielleicht schon das Gold mit Eisen aufgewogen. Dann wird der Tanz ums falsche Kalb nicht mehr zu lustig gehen.

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Frankreichs Bürger verweigern jede Reform

Frankreichs Bürger haben die Sozialisten gewählt. Jetzt erwarten sie vom Missjö Hollande auch gefälligst süßen Kuchen statt altes Brot; aber globalen Finanzherren verlangen von ihrem Polit-Vasallen tiefe soziale Einschnitte in den welschen Volkskörper. Das Geld muss her! Doch woher nehmen, wenn nicht stehlen? Auch Michels Taschen sind bald gähnend leer.

Kuchen statt Brot

Die Revolte klopft bald wieder an die Tore der Goldpaläste. Die vermögenden Franzosen machen schon einen langen Schuh. Bloß nicht mit dem armen Pack teilen an dem man jahrzehntelang verdient hat! Der hässliche Nachbar Belgien wird plötzlich zur schönen Prinzessin Steuerflucht. Die Elite-Politiker werden allein gelassen mit der Plebs. Jetzt dürfen sie das faule Kunststück aufführen: Wie diene ich zwei Herren?

revolutionäre Zereißprobe

Einserseits will das nominale Souverän mit Fernsehen und Fraß unterhalten werden, andereseit verlangen der wahre Souverän die Maximierung seines Gewinns im Investment-Gebiet La France. Beilscharfe Zwickmühle für Hollande, der den Mangel verwaltet! Dass die Gallier anders mit ihren Fürsten und deren Vasallen umspringen können, haben sie in der Vergangenheit gezeigt.

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