3. Dezember 2012

Griechenlands Wirtschaft fällt in Drachme-Zeit

Es wird Zeit, dass die griechische Misswirtschaft tatsächlich in die Drachme-Zeit zurückfällt. Dann dürfte die lokale Elite-Politik weiter wirtschaften ohne dem Rest Europa das heimatliche Elend aufzuzwingen. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die griechische Not das Land kollabieren lässt.

nur Bares ist Wahres

Die rasende Talfahrt Griechenlands in die vorindustrielle Epoche geht heiter weiter. Der marode Staat ist dank fleißiger Banksterkumpanei auf dem Niveau eines afrikanischen Entwicklungslands angekommen. Kranke Griechen bekommen Medikamente nur noch gegen bare Euro-Rubel: Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

(Foto: wikicommons)

George Papandreou's mother 'linked to €550 million Swiss bank account'

Wir haben es schon geschrieben, der treudoofe Michel soll die Tasche der Griechen wieder auffüllen, deren eigenen Bonzokraten sich einen Dreck um ihr Volk kümmern. Verraten und verkauft von der politischen Elite wurden das Wahlvieh der EU über alle Grenzen hinweg. Bei Oma Papadingsibums finden sich flockige 550.000.000 im schweizerischen Sparstrumpf, und zwar nicht olle Inflationsdrachmen, sondern die echten Euro-Rubel.

 Steuerhinterziehung

Woher die 89jährige Damen mehr Kohle hat als mexikanische Drogenbarone unter'm Kopfkissen, und warum sie die Penunze im Ausland versteckt, das möchte der gemeine Grieche gern wissen. Vermutung: alles brav vom griechischen Steuerzahlermund abgespart. In Hellas gehen die Lichter aus, und die falschen Henker tanzen ums Goldene Kalb, schlimmer und schamloser als zuvor.

Korruption

Opa Papadingsbums, professionelle Politelite und mit allen unheiligen Wassern gewaschen, und Papa Papadingsbums, gleichfalls politischer Blutreiter der Gier-Sippe, haben niemals den Interessensgruppen Griechenlands gedient, sagt die Millionen-Oma: "Why such lies? Why such attacks? Perhaps because my family never served this country’s interest groups" Ja, das stimmt, die haben Finanzoligarchen unter allen fremden Völker Herren gedient, aber kaum griechischen Interessensgruppen.


(Foto: Friedrich Kromberg via wikicommons)