Wenn die Völker Europas merken, welche falschen Herren sie und ihre Nachkommen für immer und ewig in Fron und Not zwingen, mag das Zähneklappern beginnen in Burgen und Palästen der selbsterklärten Weltenkönige. Dann klopft bald der alter Meister Tod auch an ihre eisernen Pforten. Er wird ein Schlückchen vom teuren Blut schlürfen wollen.
Solang noch Wert aus Michels Schweiß und Blut zu pressen sind, herrscht keine Ruh in der EU; und wenn er dann leergequetscht ist, wird er aus alter Freundschaft dafür zerissen, dass er kein Fleisch mehr auf den Knochen hat. Die Hyänen werden niemals satt.
In London errichten die Neubürger aus dem Morgenland muslimisch befreite Zonen. Liederliche Mitglieder der autochthonen Inselbevölkerung dulden sie auf "ihrem" Hoheitsgebiet nicht mehr. Was nicht vor dem Koran gefallen findet, das wird angegriffen. Wüstenferne Zucht und Ordnung zieht wieder ein in das bunt erbrochene Sündenbabel des Hochkapitals, Stück für Stück, fremd und finster.
Allahu Akbar, Tommy!
Das Empire kehrt in Asche nach Haus zurück. Die Katze sitzt im Sack. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis schariakonforme Strafen gleich am Ort vollstreckt werden: Steinigung für die Minirocknutte und zwanzig Peitschenhiebe für den Saufkopf an ihrer Seite. Die Muselmanen wissen, was ihnen gefällt. London hat fertig. Die Stimmung kippt. In einigen Jahren müssen Engländer in Hannover Asyl beantragen. Allahu Akbar!