7. März 2013

"Die Troika hinterlässt in Irland nur Ruinen"

Der sanfte, stille Tod der Not: Die Iren kämpfen gegen die ökonomische Euthanasie.


Frankreich – Arbeitslosigkeit steigt auf über zehn Prozent

Negative Rekordzahlen in Frankreich. Von den jungen Franzosen sind sogar 25% ohne Arbeit. Die Politik bekämpft das Feuer mit Benzin: mehr fremde Fachkräfte müssen her!

Die Schuldenkrise erreicht Deutschlands Grenze

Schuldenkrise kriecht an Europas altes Herz heran. Über Italien, Spanien und Frankreich zieht die Not und das Elend aus Europas Sünden-Süden auf die deutschen Gaue nebst dem kleinen Niederlanden.

„EZB legt Grundlage für neue Krise“

Geldschwemme unterspült schon jetzt die Märkte der Zukunft. Der Euro-Rubel-Traum dämmert dem nächsten Albdruck aus Inflation und Immobilien-Blase entgegen.

EU: ein Frankenstein-Monster

EU-Parla-Präse Schulz warnt vor "Frankenstein Europa". Man meint schon, das Manuskript des alten Kapo wär' beschwippst, aber nein, den Gegnern Großeuroniens soll mit der üblen Redegunst der Wind aus den Segeln genommen werden.


Klabautermann der Rabulistik


Die lauen lüftchen blasen aber weiter das lecke Demokratie-Schiff in den Todeshafen EU-Superstaat. Heiter weiter, nur ein bisschen vorsichtiger an den Klippen der widerspenstigen Völker vorbei.
"Was wir jetzt machen, ist, dass wir Teile aus den Konzepten der nationalstaatlichen Demokratie herausbrechen und sie auf die EU-Ebene übertragen. Aber ohne auch die Übertragung der Gewaltenteilung ist das Resultat ein, wie ich es nenne Frankenstein Europa."

"Nicht aus Lust. Aus Pflichtgefühl. Nur weil es um Frankreich geht."

Napleón - äh - Nicolas Sarkozy witter politische Morgenluft, und den Ruin Frankreichs. Da will er seinen Mann stehen. Ganz pflichtschuldig. Ganz berufen. Ohne Eitelkeit. Ohne Pathos. Das kann nur er. Der kleine Mann aus der kalten Fremde.

(Abb.: Wikipedia)

New York: Obdachlosigkeit erreicht Stand der Großen Depression

50.000 New Yorker sind auf Obdachlosen-Asyle angewiesen.


(Abb.: Wikipedia)

Ministerin vergleicht Rösler mit Honecker

Die grüne schleswig-holsteinische Finanzprinzessin Monika Honecker - äh - Heinold ist verstimmt. Die geschönte Leiche des Armutsberichts stößt ihr sauer auf. Realitätsverweigerung will nicht schmecken - in jedem Bissen steckt Angst um die eigene Polit-Karriere im Fahrwasser der Hochfinanz.
"Was Rösler versucht, hat schon bei Honecker nicht geklappt".
"Wer ein Wunschbild von der Gesellschaft entwirft, das mit der Realität der Leute nichts zu tun hat, scheitert."