16. März 2013
15.000 Demonstranten in Brüssel:
104-Jähriger mit Atemnot wartet sieben Stunden auf Krankenbett
Bettenmangel in Essener Klink: Ein Platz war für den Greis nicht zu bekommen. Das deutsche Krankenhaus(un)wesen ist Ausverkauft. Die Gesundheitsversorgung quält sich auf das globalisierte Horror-Niveau der Dritten hinab.
Die traurigen Reste, die niemand haben will, vegetieren im eigenen Unrat. Ohne klingende Wohlstandsmünze ist bald auch hierzulande kein Bett, kein Arzt, keine Hilfe mehr zu haben. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!
(Abb.: Petr Adam Dohnálek via Wikimedia)
Krankenhaus ausverkauft
Einbrüche – Deutschlands unsichere Städte
Die Zahl der Einbrüche steigt rasant. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!
Tagesschau diffamiert Anti-Euro Partei AfD als rechtsextrem
Die Presse-Beißer der veröffentlichten Meinung werden von der Leine gelassen. Die hohe Elite bekommt Angst. Die scharfe Propaganda muss den Wahlochsen auf dem vorgegebenen Weg zurückbellen. Segenreiches Heil unter den Großeuronischen Sternenkranz ist das gute Ziel, das Wenigen Wohlstand, Vielen Missstand verspricht.
(Abb.: Wikimedia)
Futterneid
Spezialdemokratie nach EU-Geschmack: Der Kampf um die Volkesstimme ist verdrießlich, da man fürchten muss, in der Gunst zu verlieren. Nur Gewinnen ist der echte Spaß. Garstige Konkurrenten am Steuergeldernapf stören nur, wenn die honigsüßen Kreuze aus der Wahlurne verteilt werden.(Abb.: Wikimedia)
Tod unter Ausschluß der Öffentlichkeit
Mord und Totschlag im Nahverkehr: Der Bürger fühlt sich an die pastoralen Worte seines Politkönigs zweiter Wahl wohl erinnert, doch stimmen wollen sie weder einst noch jetzt:
Die neuen Herren im Lande schlagen tot ohne Reue und Strafe. Cihan, Shadid, Cosku und ihre besten Freunde nehmen das Unrecht in die haarige Blutfaust. Wer nicht pariert, dem wird das Hirn zu Brei geschlagen. Eine Welle geht durch Deutschland: Man duckt sich, sagt artig danke, bitte, bitte, bloß nicht mehr. Piep, piep, piep, wir ha'm Euch lieb! So soll's sein; die Janitscharen lachen, und Ali jubelt im Fratzenbuch der bunten, virtuellen Welt: "Ein Bastard Nazi* weniger!"
"Sorge bereitet Uns auch die Gewalt, in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben."
dunkle Herrenmacht
Vorsicht vor den Goldbullen?
Finger weg vom Gold, mahnt der Eliten-Journalismus den tumben Anleger. Gold bringt langfristig keine großen Spekulationsgewinne, aber (man sagt's nur Kleinlaut): Es hat einen großen Vorteil. Gold schützt den Sparer nachhaltig; das ist aber nicht erwünscht. Nur Angst mag fügsam. Das edle Metall darf in den Taschen der hohen Elite klimpern, aber nicht bei Oma unter den Küchendielen die karge Rente nachfetten.
Zwar kann man weder Gold noch Papier fressen, doch das glänzende Metall behält immer einen Wert - ganz im Gegensatz zum papierenen Euro-Rubel; der eigneten sich in Krisenzeiten zum Arsch abwischen und Feuer machen, ist also so viel Wert sein wie eine Hand voll Moos und trockene Zweige. Allein am Glauben und an Wünschen hängt der Wert der raschelnden EU-Währung.
Wenn die Wirklichkeit den bunten Traum einholt, sind selbst Reis, Bohnen und Kartoffeln im dunklen Keller sehr viel wertvoller als farbiges Papier. Doch Lebensmittel stechen nur kurzfristig im hungrigen Magen das Edelmetall aus. Im Gegensatz zu jeder "eisernen" Ration verdirbt Gold weder im Feuchten, Warmen, Kalten. Es bleibt erhalten und kauft ein, was mangelt.
(Abb.: Wikimedia)
nicht in Bürgerhand
Zwar kann man weder Gold noch Papier fressen, doch das glänzende Metall behält immer einen Wert - ganz im Gegensatz zum papierenen Euro-Rubel; der eigneten sich in Krisenzeiten zum Arsch abwischen und Feuer machen, ist also so viel Wert sein wie eine Hand voll Moos und trockene Zweige. Allein am Glauben und an Wünschen hängt der Wert der raschelnden EU-Währung.
goldene Sicherheit
(Abb.: Wikimedia)
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