war's coming home
"Wir schwören bei Allah, dem Allmächtigen, dass wir nie aufhören werden, euch zu bekämpfen. Wir haben dies nur aus dem einzigen Grund getan, dass jeden Tag Muslime sterben. Dieser britische Soldat ist Auge um Auge, Zahn um Zahn."
Und artig versucht der biedere Spiegel nebenbei von hinten her den kleinen Hirnf*ck seiner Leser: "Der Mann sprach mit Londoner Akzent, woraus Beobachter schlossen, dass es sich um einen Einheimischen handelte." Es ist der einheimische, schwarzafrikanische, muslimische Fanatiker, wie er auf Albions Insel zwischen all den Keltenresten und Angel-Sachsen gut gedeiht.
England in Not
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UPDATE
Londoner Bluttat schürt Angst vor islamfeindlichen Übergriffen
Die Mühle des deutschen Leitmediums mahlt fleißig die Nachricht zum vorverdauten Konsumbrei. Der Spiegel richtet sein umsichtiges Auge auf die Insel voller "Angst vor islamfeindlichen Übergriffen", so als ob gerade ein Christenmob dem lieben Onkel Ali das Haus über dem bescheidenen Haupte angezündet hätten, und nicht Wilde in der Straße das blutschwarze Schlachtfest der Zivilisation feierten. Bunter Völkerreigen und Lichterkette zum Verständnis, das ist die letzte Salbung.
tolerantes Völkerfest
Wie zu erwarten war, wird von allen guten und noch besseren Menschen zu Frieden, Liebe und Vergebung aufgerufen. Der Runde Tisch gegen Ausländerfeindlichkeit und Intoleranz wird herbei gerollt. Die armen Mörderschlingel, keinen anderen Ausweg fanden sie, als durch Blutvergießen auf ihre große Seelennot inmitten der britischen Gesellschaft aufmerksam zu machen. So ruppig geht der Hirnf*ck der Dummen in nächste Runde. Der Islamfeind wird beschworen, wo in Wirklichkeit der Feind das Abendland mit seinen Werten ist.
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