20. März 2013

Düstere Prognose: Überlebenskrieg westlicher Eliten

"Um sich über Wasser zu halten, brauchen westliche Eliten eine neue Weltordnung und werden wahrscheinlich vor militärischen Methoden nicht zurückschrecken. Zu diesem Schluss gelangt ein russischer Militärexperte."
Nicht nur der Russe denkt derart, auch die guten Völkerfreunde von CIA & Co. Ltd. planen so. Sehr wichtig ist dem friedliebenden US-Amerika und seinen Hilfsvölkern der Krieg um Köpfe, damit die Köpfe rund rollen für den Sieg:
"Vor allem rücke der Informationskrieg in den Vordergrund. Künftig werde er die eigentliche Kampfführung sogar in den Schatten stellen."

Mehrfachtäter ist wieder auf freiem Fuß

"Ich dachte, Du wärst Deutscher, hat er gesagt". Das ist Grund genug für Prügel. Zumindest in den Augen des namenlose K. ohne Herkunftsland. Das ist sicher das sagenhafte Südland. Von dort stammen meist die Kampfhunde, von denen sich Michel beißen lässt. Und er sagt noch artig Danke.

Zypern will Banken schnell wie möglich öffnen

"14.58 Uhr: Zypern will Banken schnell wie möglich öffnen: Die seit mehreren Tagen geschlossenen zyprischen Banken sollen nach dem Willen der Regierung in Nikosia so schnell wie möglich wieder öffnen. Dies sei der Wunsch der Regierung, sagte ein Mitarbeiter des Finanzministeriums in Nikosia. Wenn alles heute gut laufe, dann könnten sie möglicherweie schon am Donnerstag aufmachen, hieß es."[Welt live-ticker]
Die Zyprioten sind optimistischer als der Finanzfürst der BRD. Der meint, die Banken bleiben auf ewig zu. Geld gibt's keines mehr zum Verteilen. Wie gut, dass die Hohe Politik ihr Beute schon in Sicherheit gebracht hat.

"Wir bekommen beim Strom Nachkriegszustände"

Österreichs führendes Energieunternehmen warnt vor Energiechaos dank Merkel'schen Energiemurks. Nach der Finanzkrise klopft schon die Energiekrise an das bunte Haus Deutschland. Alles wird teuer.

„Holt Euer Geld von der Bank, so lange Ihr noch könnt!“

Nigel Farage warnt vor dem Diebstahl durch die Brüsseler Spitzen-Politik. Seine Devise: Rette Geld, wer kann! Auf zum Bank-Run!


Spanien hyper-nervös

„Bankguthaben unter 100.000 Euro sind heilig“, garantiert der spanische Wirtschaftsminister. Ehrlich. Glauben wir. So wie Murks-Merkel. Heilige Kuh, sozusagen, Goldenes Kalb. Auf der Schlachtbank. Gleich neben den Renten.

(Abb.: Wikimedia)

Schäuble zweifelt, ob Banken in Zypern jemals wieder öffnen können

Ohne Moos nix los. Die EZB rückt keine bunten Scheine mehr heraus. Die Zyprioten müssen bald mit Muscheln zahlen, ginge es nach Deutschlands obersten Geld-Gollum.

(Abb.: Wikipedia)

Zypern: Lieber pleite, als sich von dieser EU "retten" zu lassen?

"Es gilt das gebrochene Wort."

Das kleine Berlin hat mehr Schulden als Argentinien

Heiter Apfel mit Birne verglichen - und außerdem: Berlin hat auch die bessere Stimmung. Mit dem Party-Bürgermeister unter der Krone im rotbunten Haus ist's immer lustig, wa! Da fliegen gleich die Schuldenlöcher aus ... nee, Flughafen is' nix fertig.

(Abb.: Wikimedia)

Großinvestor Pimco stößt Euro-Anlagen ab

Das Zypern-Chaos hat das Vertrauen in den Euro-Rubel-Traum tief beschädigt. Viel Zuversicht angesichts des globalen Finanztrudels hatte Pimco bereits vorher nicht.

(Abb.: Wikimedia)

„Deutsche wollen uns und Zypern in die Knie zwingen“

Schuld an der Finanz-Misere an der Peripherie der Großteuronischen Wohlstandsspäre hat der brave Deutsche. Die Teuronen-Fürsten wälzen ihre Last auf die treudoofen Teutonen ab. Alte Feindbilder wirken noch. Das ist bequem und kommt gelegen. Michel weiß man schon zu nehmen. Gevatter Krieg räuspert seine Kehle.
"Die Stimmung auf den Straßen ist klar anti-deutsch [...]. Wenn Zypern untergeht, dann machen sie Deutschland dafür verantwortlich." [Focus]

(Abb.: Wikipedia)

"Warum sind wir denn jetzt schuld?"

Schuld haben an Zyperns Banken-Chaos - selbstverständlich - nicht die Zyprioten, nein, nicht das einheimische Polit-Gefolge der Teuronischen Wohlstandspäre war's, der Deutsche ist's. Wie passend!

Zyprer sprechen von "finanziellem Völkermord"

Der Präsident der zypriotischen Handelskammer pustelt die grobe Kriegsrhetorik auf der Zunge. Mit geistlosen Pathos treibt er die Argumente auf den Viehwagen zum finalen KZ-Brausebad der Finanz-Faschisten.
"Wir fühlen uns so wie 1974, als die Türken einmarschiert sind. Heute gibt es nur einen Unterschied: Die Waffen sind nicht mehr Gewehre, die gegen uns gerichtet sind, sondern Finanzinstrumente. Das ist für uns ein finanzieller Völkermord".


Wo der Völkermord zu finden ist, wenn einem Schuldner vom Gläubiger die Taschen umgestülpt werden, ist nicht ersichtlich. Das einzige Blut, das bis jetzt floss, ist das von Gerechtigkeit und Anstand; aber das sickerte schon seit Jahren aus den tiefen Konten Zyperns. Der gesunde Menschenverstand sickert mit zu Tode.

(Abb.:
Wikipedia)

Wahlkampf: Die Schlammschlacht gegen die »Alternative für Deutschland« hat begonnen

Die Pressehunde beißen um sich. Die Herren haben sie von der Leine gelassen.

Jeder dritte EU-Einwohner hat keine Ersparnisse

Die böse Stiefmutter Armut zieht im bunten Haus Großeuroniens ein. An der Hand führt sie die Not und den Tod. Das gute an der Nachricht: auf kein-Erspartes hat auch kein langer Politfinger ZugriffDas ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Basel III – den Banken fehlen immer noch 208 Milliarden Euro

Nur noch der kleine peanuts-Betrag von 208.000.000.000,- Euro-Rubel fehlen den treuen Banken zur Sicherung ihrer Kapital-Decke. Dabei sollte der Spaß-Betrag schon vergangenen Sommer zusammen sein. Wie beruhigend, dass die Sparguthaben der Bürger so warm und sicher verpackt liegen. 

Zypern-Politiker plünderten ihre Bank-Konten

Schon in der Woche vor der Zwangsabgabe hatten die schwarzherzigen Polit-Eliten Zyperns ihre Konto leergeräumt.

french army suppresses reporting of Mali war

Die Französische Armee muss freie Nachrichten über den Krieg in Mali unterdrücken. Nicht jeder kleine citoyen darf erfahren, was seiner stolzen Armee am fernen Nigerfluss geschieht. Es ist nur zu seinem Besten. Ganz ehrlich. Wirklich.

(Abb.: Wikimedia)