Der Finanzherr der Deutschen ist zufrieden. Die EZB hat fein gehandelt: eigentümliche Ansichten aus dem Paralleluniversum der Hohen Politik.
Abb. Rudolf Simon via Wikimedia
19. April 2013
Nachschubsituation bei Silbermünzen-Herstellern verschärft sich immer mehr
Heller Silberklang: raschelndes Papier keine begehrte Krisenwährung. Der kleine Sparer hat kein Einsehen in den Willen der hohen Politik. Bunte Scheine locken ihn nicht. Der Preisverfall des Goldes kann seine anhaltende Begeisterung für harte Spargroschen nicht bremsen.
Wer Gold nicht haben kann, der greift zum Silber. Edelmetall lässt sich im Garten verscharren. Es hat auch einen Wert, wenn der Euro nur noch zum tapezieren nützlich ist. Silber kauft in der Not das Brot, bunte Scheine nimmer.
Abb. Wikimedia
harte Not-Währung
Abb. Wikimedia
China: Schulden-Krise ist "außer Kontrolle"
Die Schulden Chinas sind zu hoch. Die nächste Krise zieht vom Osten her auf gen Westen. Das Riesenreich kann zerbrechen.
Scheitert der Euro, dann scheitert Frau Merkel
Merkels politisches Schicksal ist an den Euro-Traum gebunden. Aus der großen Show kann die Bundeskanzlerin nicht mehr aussteigen. Sie führt, das Volk muss folgen. Ab in den Untergang!
Abb. Wikipedia
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Die Wahrheit: So wird der Goldpreis manipuliert
Unfähige Euro-Retter: Politiker scheitern meistens an Arroganz
Mit Arroganz und Eitelkeit finden sich keine internationalen Mehrheiten. Die Freunde Deutschlands können davon ein Liedlein singen: Der Möchtegern-Kanzler poltert, der Bundes-Finanzfürst spottet und das Mutti-Merkel regiert quer durch Hof und Küche. Andere versteht man nicht - zum Glück.
Assad: Westen wird für Rebellenunterstützung "Preis zahlen"
Syriens Präsident warnt die Regime des Westens:
"Der Westen hat die Al-Kaida in Afghanistan in ihrer Anfangsphase unterstützt und später einen hohen Preis dafür bezahlt. Heute unterstützt er die Al-Kaida in Syrien, Libyen und an anderen Orten. Dafür wird er später den Preis im Herzen Europas und im Herzen der USA zahlen".
Griechische Vorarbeiter schießen auf Erdbeerpflücker
Die Lohnsklaven aus Bangladesch forderten ihren Lohn. Das passte dem Plantagenherren nicht. Lohnsklaven ohne Lohn sind die besseren Sklaven. Er ließ auf sie schießen: 27 Verletzte. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Blutiges Weinen im Erdbeerfeld.
Abb. Wikimedia
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Für diese Städte sieht die Zukunft düster aus
Deutsche Großstädte im Ranking: Nordrhein-Westfalens Zukunft ist finster.
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