2. Januar 2013

Forget global warming, Alaska is headed for an ice age

Von wegen Klimaerwärmung, die Inuit frieren sich den Arsch ab. Das Merkel hat die Eisbären gerettet! Die klimagerechte Mülltrennung und umweltschonende Deindustrialisierung in Deutschland trägt erste Eis-Früchte.

kalt statt warm

Die Freude in den feuchten Moorkaten und den dunklen Waldhütten in Deutschland wird unbeschreiblich groß sein. Kaum ist das rasche Ende des Atomstroms angefacht und aufgelodert, schon wird Mutter Erde kühl am Kopfe.

(Foto: Wikipedia)

Industrie der Euro-Zone bleibt auf Rezessionskurs

Keine Besserung in Sicht. Die Deindustrialisierung schreitet munter voran. Der Wohlstandsmotor wird demontiert.

Jeder dritte Bundeswehr-Freiwillige gibt auf


Nichts mehr los mit der deutschen Jugend! Nun mag es am allgemeinen schlechten Fitness-Zustand der verweichlichten deutschen Spielkonsolen-Kinder liegen, dass das Waffenhandwerk nicht recht an Popularität gewinnen mag, oder aber auch an der trüben Aussicht, das Vaterland am Hindukusch mit dem Leben zu verteidigen.

Hindukusch und Staatsräson

Die deutsche Staatsräson in Zukunft in Israel zu Grabe zu tragen, wird auch keinem Gescheitem behagen. In der Heimat angefeindet, in der Fremde unbeliebt, wer will da schon für Deutschland als Soldat versterben und nicht fallen! Da kann man den Wunsch verstehen, einen friedlichen Brotberuf anzutreten, statt in der grauen Kanzlerin Rock.

(Bild: Wikipedia)

Griechische Ärzte schlagen Alarm wegen Brennholz-Smog

Schlechte Luft in Europas weichem Arsch: Der Grieche lebt gern angenehm, und auch seine international verkochte Blutsuppe schlürft er gern unspartanisch warm. Nun ist der Euro-Rubel aus für Gas und Fernwärme, und so wandert Holz und Gerümpel in den griechischen Heizschlund. Über Athen ballen sich die giftigen Smog-Nebel. Das ist nicht mehr Kuschle-EU, DAS IST SPARTA!

bittere Luft

Die üblen Gase rauben den von Krankheit und Mangel geschwächten Lungen die letzte Kraft zum Atmen. Da ärztliche Hilfe nur noch für die kleptokratische Griechen-Elite einzuhandeln ist, aber der Normal-Otto keinen Doktor mehr beizeiten sieht, bleibt dem siechen Prekariat in der Demokraten-Wiege nur noch das volkswirtschaftlich gesunde langsame Abnibbeln zum Wohle einer höheren Geld-Moral.

böses Blut

Wenn aber die stolzen Großeltern mit blauen Lippen unter dem Küchentisch liegen, wird vielleicht der sanfte Enkel das Verlangen verspüren, den falschen Geldgesellen einmal zu zeigen, wohin ein echter Hoplit es versteht, seinen Speer zu stoßen: nicht ins eigene Fleisch, sondern ins schlimme Herz des fremden Feindes. Der Rauch, der im weichen Enddarm Europas absteigt, wird den Finanzfürsten der Welt, noch die goldene Luft bitter werden lassen.

(Bild: Wikipedia

Energiepreisschock: Jeder Zweite spart beim Heizen

Die Heizkosten steigen. Misswirtschaft im Energiesektor ist die Schuldige. Küche und Kammer bleiben nicht nur im armen Griecheland kalt. Solang aber im Berliner Regierungspalast noch die Heizung brennen, kann's ja nicht so schlimm sein. Der dumme Steuerochse Michel muss halt einen warmen Polyester-Pulli vom Textildiscounter mehr überstreifen.

kalte Zeiten, heiße Zeiten

Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA! Achtung, Finanzherren und Vasallen, für einen politischen Scheiterhaufen wird sich noch genug Feuerholz finden lassen, wenn mit der Verarmung die Verelendung Einzug im bunten Deutschland hält. Da wird die wahre Heizrechnung aufgemacht.

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Automobilindustrie in Europa: „Im Jahr 2013 hilft nur Beten!“

Ab jetzt kommen die Autos mehr aus China als aus Good Ol' Europe. Die Deindustrialisierung des alten Kontinents schreitet munter voran. Die Frage ist nur, womit der arme Europäer bald sein Auto beim China-Mann bezahlt.

Deindustrialiserung zum Tode

Erzählt er diesem etwas von obskuren Dienstleistungen, wird der gelbe Freund lachen. Schweres und Edles will er sehen, aber davon gibt's im Euro-Traumland der sterbenden Kultur immer weniger. Parkraumbewirtschaftung und Rasenmäher schafft ein Asiat auch allein.

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SOS: Immer mehr Schiffsfonds reißen Anleger in ein Finanz-Fiasko

Schifffahrtsfonds reißen Kleinanleger in den nassen Tod. Die deutsche Wirtschaft schwächelt, und das überträgt sich auf die Logistik-Unternehmen. Dass es für den kleinen Mann kein ewiges aufwärts gibt, lernt er jetzt. Von Risikien wollte er nie hören, und jetzt ist heulen und Zähnklappern angesagt. Otto-Normalos Geld steckt aber schon lang in fremder Leute Taschen. Verloren ist verloren.