ohne Schwert vor dem Herrn
29. Januar 2013
Hollande fürchtet sich vor seinem Heer
Die einst stolzen französischen Krieger wollen keine Erfüllungsgehilfen des globalen Hochkapitals sein. Widerborstig wenden sich die franzöischen Soldaten gegen ihre präsidialen Führer. Truppenbesuche bei angetretener scharfer Munition gibt es nicht mehr. Alles Blei wird eingetütet und weggesperrt, wenn der politische Befehlshaber vor die Reihen tritt. Süßlicher Putschgeruch liegt in der Luft.
Alte Fronten wanken. Die Herren können sich nicht mehr auf ihre Kriegsknechte und Knüppelgarden verlassen. Diese wollen nicht für fremde Interessen auf die Schlachtbank des großen Geldes geworfen werden. Bluten für Frankreich werden vielleicht bald die eitlen Könige der falschen Welt. Angst vor einem Anschlag aus den Reihen der nationalen Waffenträger macht sich breit. Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!
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