30. November 2012

Henkel führt die Euro-Revolte an: "Dem Spuk ein Ende bereiten"

Henkel trocken: Henkel hat den Teuronen-Traum ausgeträumt. Dass man ihn, den Leistungsträger, ebenso belügt wie den Rest der deutschen Wahlsäue, hat er sich nicht denken können. Potzblitz! Erst mit den Schmuddelkindern mitspielen wollen, und dann unschuldig überrascht sein, wenn sie einen linken.
"Ich habe, als der Euro eingeführt wurde, nie gedacht, dass die Politik sämtliche, aber auch wirklich sämtliche Versprechungen brechen würde."
Henkel hat dazugelernt. Statt Euro-Rubel für alle, will er eine Währungspolitik mit Hirn und Eiern. Ein strammer Nordeuro und ein warmgespülter Weichling für die Südländer vom sonnigen Mittelmeerclub. Dann klappt's auch wieder mit den gekappten, alten Seilenschaften.

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