28. November 2012

"Wir können uns heute ein Gesundheitssystem für alle nicht mehr erlauben"

Bankster-Lakai Monti schenkt den Italiener sauren Wein ein. Die italienische Führungselite behauptet frech:  "Wir können uns heute ein Gesundheitssystem für alle nicht mehr erlauben". Dabei muss es heißen: Wir haben Euch ausgeraubt, arm und krank gemacht, und jetzt lassen wir, die Herren, Euch, das Wahlvieh verrecken. Nachdem die Polit-Söldlinge die Länder Europas finanziell ruiniert haben, greifen sie nun nach Leib und Leben "ihrer" Untertanen.

Selektionsrampe 2.0

Die Rampensau der Hochfinanz will nach lebenswert und lebensunwert anhand des Geldgewichts sortieren. Gesundheit ist nur mehr für Reiche zu haben; ein Luxus für die vermeintlichen Leistungsträger der Ökonomie. Aus den ruhmreichen USA ist diese Asozialen-Medizin bekannt. Nun soll das System auch den Dummköpfen Europas das Herz aus der Brust reißen. Der kleine Italiener muss lernen: Das ist nicht mehr Kuschel-EU, DAS IST SPARTA!

Treue der Prätorianer

Meister Monti darf sich aber daran erinnern, was den Kaisern passiert, wenn die Prätorianer ihre Liebe - denn Furcht kennen sie nicht - zu ihnen vergessen. Dann heißt es nicht mehr Champagner schlürfen, sondern den Todeswein selber saufen.

(Foto: wikicommons)

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