18. November 2012

Angst vor einer Revolution: USA sprechen Reisewarnung für Griechenland aus

Afroamerikaner sollten lieber nicht nach Griechenland fahren, meint das US-Außenministerium. Auch wenn sie als Touristen kommen, wird man sie der Hautfarbe wegen eher für diebische Sozialstaatsasylanten aus Nordafrika halten, die an der europäischen Wohlstandsblüte saugen wollen. Für solche mittellose Ausländer gibt es schnell von den Griechen einen aufs Maul! Dass aus der teueren Blüte deutsches Geld süß tropft, stört die nationalstolzen Helenen scheinbar nicht, aber das wenige teilen, das man geschenkt bekommt, will man auch nicht.

Dass Griechenland außerdem kurz vor den Revolution steht, und eher rechte Hardliner als linke Menschheitsbeglücker die Macht ergreifen, um die EU-Bonzen mit der klammen Spendierhose zur Hölle zu senden, kommt noch verschärfend hinzu. Da hat eine Geldsack-Ami auch nichts zu verlieren außer sein Leben.

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