Freundlich Einladung aus dem Parallel-Universum: Die Polit-Vasallen des Großen Geldes freuen sich über solch billiges Humankapital des legalen Menschenhandels. Der kleine Italiener darf da bald an den
Elite-Villen zu Berlin die Hecke schneiden.
verschiebbares Humankapital
Die junge Rumänin macht vielleicht geschickt die Rollstuhlpflege des deutschen Finanzfürsten. Aus Deutschland
will niemand mehr weg, so schön ist's. Nur aus dem
Land der Griechen, da flieht, was noch fliegen kann.
Abb. Rudolf Simon via Wikimedia
UPDATE
BMW: "Wir holen junge Spanier nach München"
Das Management der Geld-Elite spürt den Mangel. Aber
erwerbslose Migrations-Deutsche kulturell aufzuqualifizieren oder gar
junge Ethno-Deutsche auszubilden kommt nicht in den Sinn. Billiger ist der Nachkauf des Humankapitals.
"Deutschland braucht Fachkräfte, schon heute gibt es Mangelqualifikationen. ... Deutschland hat sich bisher nicht als Einwanderungsland verstanden, das muss sich ändern."
Fremdarbeiter
Ach, was werden sich die jungen Spanier freuen, Heimat, Eltern, Freunde und die liebe Sonne für fernen Wolkenhimmel verlassen zu dürfen. Der Auslandsdienst für fremde Herren ist da eine willkommene Abwechslung. Jugend sucht Abenteuer, und Geld sucht Geld! Neudeutsch:
winn-winn-situäischn
Wut-Druck
Die Polit-Elite ist ihren Kollegen von der Industrie dankbar. Wenn die Jugend zur Fremdarbeit verschifft wird, wird zugleich der
Druck vom wütenden Revolutionskessel abgedampf. Wenn die politische Gülle gleichmäßig in der Großeuronischen Wohlstandsspäre verteilt wird, stinkt's überall nur ein bisschen - bis irgendwann auch das nicht mehr hilft. Aber das ist in einer anderen Legislaturperiode.
UPATE
Ältere Arbeitslose finden kaum neue Jobs
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