27. Mai 2013

Wir leben im Zeitalter des privaten Dschihad

Zivilisation der Barbarei: Von weißer Schuld und Sühne und buntem Zorn und Hass ist die Welt erfüllt. Wunderbarerweise gelingt es dem artigen Journalismus zum Runden Tisch der Kulturen gegen Rechts zu rufen. Der Mord in Londons Woolwich fußt auf der bösen Tat eines englischen Rassisten.

die Schuld der anderen

Der zornige Weiße Mann hat den guten Drogenhändler (Welch Berufung!) und Christenmenschen zum zornigen Schwarzen Mann werden lassen. Reaktion und Aktion fabelhaft verknüpft: der wahre Rassismus ist Antirassismus, Krieg ist Frieden, und Schuld haben immer die anderen - Hirnf*ck!
"Bei Michael Adebowale, einem der Mörder von Woolwich, kommt hinzu, dass er selbst vor fünf Jahren als Drogendealer Opfer einer Messerattacke wurde. Ein englischer Rassist ging auf Adebowale und zwei afghanische Freunde los und warf ihnen vor, Mitglieder von al-Qaida zu sein, die 'mein Land in die Luft sprengen wollen'. Einer der Afghanen wurde buchstäblich in Stücke geschnitten; Adebowale wurde verletzt. Danach scheint sich der christlich erzogene junge Mann dem radikalen Islam zugewandt zu haben."

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