26. Mai 2013

Muslime sind neues Feindbild der Deutschen

Die Deutschen haben Angst vor den fremden Menschen. Die Integrationsindustrie kennt ihre Pappenheimer. Türken, Araber und Islam sind die Gefahren, die Michel bös' verspürt. Im öffentlichen Raum heißt's Augen tief halten und die Klappe zu. So meint er, lässt sich mit den neuen Herren im Land ein gehorsamer Frieden schließen, der das Schlachten weit nach hinten schiebt. Die Wölfe aber wittern  das Zittern der Beute.


fremde Landnahme

Die Muslime wissen, wie sie den weichen Weißen Mann nach ihre Pfeife tanzen lassen. Mit Hackebeil und Messer wird der alte Herr diszipliniert. Dem widerspenstigen Deutschen schlägt der Nazi-Stock auf die schändlichen Mörder-Finger. Wer gut damit trifft, bekommt, was er will. Man ist Opfer, Du Opfer, spricht der berufslinke Volxpädagoge beim Hirnf*ck Michel scharf ins Ohr. (Aber solch Opfer-Konkurrenz im Täterland wird sich der Zentralrat der Juden ungern bieten lassen ...)

antifaschistische Billigkeit
"'... Morde an Muslimen* werden dort zum Teil freudig begrüßt', zitiert die Pressestelle des Bundestags den Historiker Wolfgang Benz. Wie Juden in der Vergangenheit, drohen Muslime, die neuen Opfer der deutschen Gesellschaft zu sein"
"Auffällig sei, dass diese Menschen dieselben Sorgen plagen, wie die 'Antisemiten im Dritten Reich'. Dazu gehören neben der Angst vor Überfremdung, auch die Angst vor kultureller Expansion."

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