Trotz Lohnerhöhung bleibt weniger zum Leben. Der Geringverdiener (vulgo: der Arme) ist davon eher betroffen. Vielleicht besinnt er sich, und taucht nun williger Hand und Arm in Blut und Kot der westlichen Verwertungsgemeinschaft. Noch ist er sich zu fein und der
Chinamann muss ran dazu, aber seine Herren wolle in schon mit knurrenden Magen eines Tages zu seinem Arbeitsglück führen.
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