28. Februar 2013

UPDATE 3: Steinbrück lästert über Italiens zwei "Clowns"

Der Großkassierer der deutschen Elite-Politik pfeift im Keller: Der Arsch der Bonzokratie geht auf Grundeis.  Steinbrücks Mätzchen helfen nicht. Die Italiener möchten nicht mehr mitmachen beim Abgraben des alten Wohlstands.

Ciao, cazzo!

Risse zeigen sich im Bunten Haus Europa am italienischen AbortClown, klaun, Euros woll'n s'e klaun!  Ein jeder will daran. Das weiche Beutelchen der Italiener wird nun erst recht feste aufgetan, und der Narr ist der Möchtegern-Kanzler. Man lacht komödiantisch: Ciao, cazzo! Ha, ha, ha!

(Abb.: Wikipedia)

UPDATE:

Das Elitengewächs Steinbrück hat viel diplomatisches Geschirr zerschlagen; die kleinen und großen Italiener sind eingeschnappt, und wollen mit dem deutschen Polit-Spaßvogel keinen Finger kreuzen. Staatsmännisch geht anders. Dabei führen sie die Komödie auf, wie sie im Buche steht:
"Die Comedie bestehet in schlechtem wesen vnnd personen: redet von [...] betrug vnd schalckheit der knechte [...]." Martin Opitz, Buch von der Deutschen Poeterey (1624)

UPDATE 2: "Steinbrück mutiert zu deutschem Peerlusconi"

Die Kameraden aus der Hochetage der schönen Politik sind mit dem Polit-Theater ihres Holder-Polter-Peer unzufrieden: "In die Schweiz schickt er die Kavallerie, nach Zypern die Piraten, italienische Politiker sind für ihn Clowns: Peer Steinbrück hat mehr als deutlich unter Beweis gestellt, dass er ein außenpolitisches Sicherheitsrisiko ist"; innenpolitisch ist der sozialdemokratische Lobbyist des dicken Geldes ein Wohlstandsrisiko, doch dieses ist kein Ausschlusskriterium für hohe Ämter und Gewinne zum falschen Segen des kleinen Michel.

UPDATE 3:

Der italienische Präsident Giorgio Napolitano rügt die Peer-Clownerie bei seinem deutschen Amtskollegen. Dem wird das Lachen schon vergangen sein, und die Ohren sind so rot wie die Socken.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen