7. Januar 2013

Autoindustrie BMW streicht wegen der Krise Rabatte auf Neuwagen

BMW entscheidet sich zu einer eigenwilligen Verkaufsstrategie. Um der sinkenden Nachfrage am Automarkt zu begegnen, verkauft man Wagen teurer. Dass das nicht gerade die Nachfrage steigern wird, kann sie jederman denken. Es klingt für den gesunden Laien irgendwie nach: Wir haben keine Ahnung, was uns noch rettet, also versuchen wird mal irgendetwas.

Deindustrialisierung

Vorsprung durch Technik war gestern. Die billigen Autos überlässt man der Konkurrenz. Die teuren Autos will BMW noch selbst verkaufen. Das ist eine Form der Bescheidenheit, wie sie in das scheiterne Deutschland passt. Kopie des Merkel'schen Energiemurks: Wir produzieren die teure Energie, und die billige überlassen wir dem Ausland.

China übernimmt

Dass die chinesischen Menschenfreunde lachend in den Startlöchern stehen, den Automobilmarkt der degenerierten Deutschen zu übernehmen, ist kein Geheimnis mehr. Kapital hat keine Heimat. Der Ausverkauf der Technologie schreitet heiter voran. Deutschland wird deindustrialisiert, und bald ist der Esel wichtiger als der PKW.

(Foto: Walter J. Pilsak via Wikipedia)

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