5. Dezember 2012

Korruption in Griechenland nimmt dramatisch zu

Die Korruption nimmt in Griechenland zu. Das Land ist pleite und stinkt vom Kopfe her nach Aas. Wer heute nicht die Hand aufhält und mit schwerem Geld für kommende Not vorsorgt, der gilt unter den Korrupten als Idiot. Die große und kleine Bürokraten-Elite muss neue Geldpfünde erobern, wenn die alten versiegen. Auch die kleinsten Beamten wissen bereits, ihre Pension ist verzockt. In Gierland herrscht die Stärke des Mächtigeren.


Wer jetzt nicht frisst, wird selbst gefressen. Der Mensch wird dem Menschen wieder Wolf. Nationale Solidarität hat es nur gegeben, solang etwas zu verteilen war, jetzt wird um die Brotkrumen gekämpft. Ist das Sparta? Nein, das ist elendig. Sparta war mit Sicherheit weniger Korruption als die levantinische Mischung in Europas weichem Bauch heute. Immerhin verstanden es die Spartaner, gegen einen äußeren Feind zu kämpfen und sich nicht nur untereinander zu zerhacken und das Volk in Sklaverei zu verkaufen wie afrikanische Urwaldkönige. Mit Griechenlands Polit-Elite hat die Dritte Welt territorialen Einzug in Europa gehalten.

(Foto: wikipedia)

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